Thread: Ich gehe mit dem 2-Jährigen die Straße lang

Isumi Naka 03.02.2023, 11:22 Uhr

Was gibt es Schöneres, als an der vertrauensvoll ausgestreckten Hand eines 2-jährigen Kindes durch die Welt zu spazieren, während es einem diese erklärt, lacht und fremde Menschen grüßt? Für viele von uns kommt das der Definition von Glück schon sehr nahe und man möchte diesen Moment am liebsten mit allen teilen. Doch nicht jede*r kann oder möchte diese pure Freude nachempfinden. Die Gründe dafür können vielfältig sein und reichen von eigenen schlechten Erfahrungen mit Kindern über psychische Probleme bis hin zu einem miesen Tag, den jede*r von uns schon mal hatte. Twitteruserin @schundliteratin erzählt in ihrem Thread von einer eben solchen Begegnung und wie sie damit umgegangen ist. Höchst spannend und interessant, wie wir finden, aber lest am besten selbst.

Bloß nicht sparen beim Lächeln

Manchen hilft so ein Kinderlächeln

Lieber einmal zu viel Rücksicht nehmen

Kinderaugen tut Wahrheit kund

Lasst uns das genau so machen

Puh, harter Tobak

Dem ist nichts hinzuzufügen!

Walking in my shoes

Es gibt auch Leute, die es komplett anders sehen

Finden wir auch!


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