
Wir haben heute die Spendierhosen aus dem Schrank geholt – frisch gewaschen und gebügelt. Statistisch gesehen sind Menschen, die großzügig sind, glücklicher als die, die nur aus reinem Selbstinteresse handeln. Und bereits sich vorzunehmen, spendabler zu sein, löst eine Veränderung im Gehirn aus. Großzügig und glücklich – klingt doch gut, oder nicht? Und deshalb sind wir heute auch besonders großzügig und lassen für euch diesen tollen Twitterperlen-Beitrag springen. Ihr müsst auch gar nichts dafür tun. Außer ihn zu lesen natürlich. Und dabei wünschen wir euch jetzt, so spendabel wie wir sind, ganz viel Spaß!
#1: Da kann man nur dankbar sein
Der kleine Lord und ich backen Pizza. Er erklärt: „Und wenn was beim Verteilen übrig ist, darf man das gleich essen, hat Papa gesagt! Du darfst deine Sachen auch aufessen, Mama!“
So großzügig!
Er hat den Schinken, die Salami, den Mais und den Käse, ich die Zwiebel und Gewürze.
— Frau Sommersprosse (@4Sprosse) August 30, 2020
Der kleine Lord und ich backen Pizza. Er erklärt: „Und wenn was beim Verteilen übrig ist, darf man das gleich essen, hat Papa gesagt! Du darfst deine Sachen auch aufessen, Mama!“
So großzügig!
Er hat den Schinken, die Salami, den Mais und den Käse, ich die Zwiebel und Gewürze.— Frau Sommersprosse (@4Sprosse) August 30, 2020
#2: Sehr gnädig
„Mama, ich möchte heute nicht in den Kindergarten. Ich möchte Zuhause bleiben.“
„Ist okay. Kannst hier bleiben.“
Sonntags zeige ich mich manchmal großzügig.
— Anja (@BeiAnja) July 8, 2018
„Mama, ich möchte heute nicht in den Kindergarten. Ich möchte Zuhause bleiben.“
„Ist okay. Kannst hier bleiben.“
Sonntags zeige ich mich manchmal großzügig.
— Anja (@BeiAnja) July 8, 2018
#3: Warum ist das so?
*guckt 3 Stunden einsam Netflix*
*cremt sich großzügig Hände ein*
*innerhalb von 30 Sekunden kommen 17 Whatsapp-Nachrichten, 2 Anrufe, 5 SMS und 328 Twitterbenachrichtigungen*
🙄
— Deprizuffer 🖤 (@Dinkelzuffer) November 21, 2018
*guckt 3 Stunden einsam Netflix*
*cremt sich großzügig Hände ein*
*innerhalb von 30 Sekunden kommen 17 Whatsapp-Nachrichten, 2 Anrufe, 5 SMS und 328 Twitterbenachrichtigungen*
🙄
— Deprizuffer 🖤 (@Dinkelzuffer) November 21, 2018
#4: Wir würden auch eins nehmen
In der Stadt, Spendierhosen an: die Kinder dürfen sich etwas aussuchen.
Alle wollen ein Buch. 😍
— Inke Hummel (@HummelFamilie) May 16, 2019
In der Stadt, Spendierhosen an: die Kinder dürfen sich etwas aussuchen.
Alle wollen ein Buch. 😍— Inke Hummel (@HummelFamilie) May 16, 2019
#5: Das ewige Geschenk
Habt ihr im Bekanntenkreis auch diese eine Flasche Wein, die schon seit Jahren zu allen möglichen Gelegenheiten einfach weiter verschenkt wird?
Ich hab sie jetzt das 3. Mal. Evtl. sollte ich mal ein neues Geschenkpapier spendieren.
— Tim G. (@kleiner_Baum) November 21, 2019
Habt ihr im Bekanntenkreis auch diese eine Flasche Wein, die schon seit Jahren zu allen möglichen Gelegenheiten einfach weiter verschenkt wird?
Ich hab sie jetzt das 3. Mal. Evtl. sollte ich mal ein neues Geschenkpapier spendieren.
— Tim G. (@kleiner_Baum) November 21, 2019
#6: Ähm … danke?
Hab dem Kind grad eine respektable Kackwindel gewechselt.
Ich: So, fertig, kannst gehen.
Sie guckt mich erwartungsvoll an.
Ich: Was denn?
Sie: Mama?
Ich: Ja was denn?
Sie, empört: BITTESÖN!
Ähm – benutzt die eventuell aus falsch verstandener Großzügigkeit noch kein Klo?
— Holunderer (@Holunderer1) May 14, 2022
Hab dem Kind grad eine respektable Kackwindel gewechselt.
Ich: So, fertig, kannst gehen.
Sie guckt mich erwartungsvoll an.
Ich: Was denn?
Sie: Mama?
Ich: Ja was denn?
Sie, empört: BITTESÖN!Ähm – benutzt die eventuell aus falsch verstandener Großzügigkeit noch kein Klo?
— Holunderer (@Holunderer1) May 14, 2022
#7: So großzügig
kellner*in: das macht dann 88,73€
deutsche (gönnerhaft): 90 bitte
— joni 🗯️ (@DSCHthan) April 14, 2022
kellner*in: das macht dann 88,73€
deutsche (gönnerhaft): 90 bitte
— joni 🗯️ (@DSCHthan) April 14, 2022
#8: Ist jedem schon mal passiert. ODER?
Hätte ich doch nur immer dieses Selbstbewusstsein, mit dem ich, mich fröhlich verzählend, zu wenig Kleingeld auf die Theke lege und gönnerhaft „stimmt so“ sage 😎🙃
— Kraja (@Krajamine) June 15, 2021
Hätte ich doch nur immer dieses Selbstbewusstsein, mit dem ich, mich fröhlich verzählend, zu wenig Kleingeld auf die Theke lege und gönnerhaft „stimmt so“ sage 😎🙃
— Kraja (@Krajamine) June 15, 2021
#9: Wenn’s nicht so traurig wäre
Ich blicke der Zukunft entspannt entgegen, weil wir in einer Gesellschaft leben, die neugierig ist und ausgesprochen kreativ. Die mutig ist. Gelassen. Großzügig. Und richtig Bock auf ein schönes Leben für alle hat.
Kleiner Scherz.
— Nico Semsrott (@nicosemsrott) June 21, 2018
Ich blicke der Zukunft entspannt entgegen, weil wir in einer Gesellschaft leben, die neugierig ist und ausgesprochen kreativ. Die mutig ist. Gelassen. Großzügig. Und richtig Bock auf ein schönes Leben für alle hat.
Kleiner Scherz.
— Nico Semsrott (@nicosemsrott) June 21, 2018
#10: Müll loswerden leicht gemacht
diese verschenke-kisten, die grade überall draußen stehen: beste sozialstudie ever. klassismus in reinform. natürlich kann noch irgendein „armer“ was mit deiner kaputten rührschüssel anfangen sabine, die dankbarkeit wird riesig sein. danke für deine großzügigkeit!
— Ilona 🎀 𝕚𝕝𝕠𝕟𝕒 𝕙𝕒𝕣𝕥𝕞𝕒𝕟𝕟 🎀 Hartmann (@zirkuspony) March 23, 2020
diese verschenke-kisten, die grade überall draußen stehen: beste sozialstudie ever. klassismus in reinform. natürlich kann noch irgendein „armer“ was mit deiner kaputten rührschüssel anfangen sabine, die dankbarkeit wird riesig sein. danke für deine großzügigkeit!
— Ilona 🎀 𝕚𝕝𝕠𝕟𝕒 𝕙𝕒𝕣𝕥𝕞𝕒𝕟𝕟 🎀 Hartmann (@zirkuspony) March 23, 2020
#11: Seid nett zueinander
Geld und noble Klamotten mögen Leute machen, aber Empathie und Großzügigkeit machen Menschen.
— H.P. (@Peine01) May 5, 2018
Geld und noble Klamotten mögen Leute machen, aber Empathie und Großzügigkeit machen Menschen.
— H.P. (@Peine01) May 5, 2018
#12: Sehr selbstlos
Das Kind hat grad ganz lieb gefragt, ob ich Horizon spielen könnte, er würde so gerne zuschauen.
Dann will ich mal nicht so sein, ne, aber was man nicht alles fürs Kind tut – es ist ein einziges Opfer.
— 🕷🦊Spinnefuchs (@Randalemama) September 21, 2022
Das Kind hat grad ganz lieb gefragt, ob ich Horizon spielen könnte, er würde so gerne zuschauen.
Dann will ich mal nicht so sein, ne, aber was man nicht alles fürs Kind tut – es ist ein einziges Opfer.
— 🕷🦊Spinnefuchs (@Randalemama) September 21, 2022
#13: Das hört man doch gern
Im Aufwachraum
Patient: Oh, hallo. Sie sehen aber toll aus!
*5 Min. später*
Patient: Oh, hallo. Sie sehen aber toll aus!
*5 Min. später*
Patient: Oh, hallo. Sie …
Normalerweise unterbreche ich ja solche Dauerschleifen, aber heute will ich mal nicht so sein.
— DeMutsch (@demutsch) November 27, 2020
Im Aufwachraum
Patient: Oh, hallo. Sie sehen aber toll aus!
*5 Min. später*
Patient: Oh, hallo. Sie sehen aber toll aus!
*5 Min. später*
Patient: Oh, hallo. Sie …
Normalerweise unterbreche ich ja solche Dauerschleifen, aber heute will ich mal nicht so sein.
— DeMutsch (@demutsch) November 27, 2020
#14: Opfer werden gebracht
„Mama, leck den Papa ab.“
Der 4-Jährige meinte zwar „lenk den Papa ab“, ich will da aber mal nicht so kleinlich sein.
— Der Gasser (@magdasWasser) April 8, 2018
„Mama, leck den Papa ab.“
Der 4-Jährige meinte zwar „lenk den Papa ab“, ich will da aber mal nicht so kleinlich sein.
— Der Gasser (@magdasWasser) April 8, 2018
#15: Ein Kompliment ist ein Kompliment
Mein Kompliment des Tages ist:
Ich bin schön.
Okay und schwer.
Also eigentlich wars „puh, du bist ganz schön schwer“ aber ich will da mal nicht so kleinlich sein.
— Frau M. aus B. (@Frau_M_aus_B_) May 11, 2019
Mein Kompliment des Tages ist:
Ich bin schön.
Okay und schwer.
Also eigentlich wars „puh, du bist ganz schön schwer“ aber ich will da mal nicht so kleinlich sein.
— Frau M. aus B. (@Frau_M_aus_B_) May 11, 2019
Könntet ihr uns großzügigerweise noch eben was helfen?