Thread: Gestern auf der Ausbildungsmesse

Isumi Naka 02.05.2023, 12:23 Uhr

„Was willst du eigentlich mal werden?“ Alle von uns haben diese Frage als Kind schon mal hören dürfen. Und während man am Anfang noch auf Klassiker wie Astronaut, Weihnachtsmann oder Prinzessin zurückgreifen kann, muss man mit fortschreitendem Alter den Worten auch Taten folgen lassen. Und für genau diesen Zweck wurden Ausbildungsmessen ins Leben gerufen. Ein Ort, an dem die Wünsche und Ziele der Kinder an der harten Realität des Berufsalltags zerschmettern. Oder etwa nicht? In Zeiten des Fachkräftemangels sollte man denken, dass sich Betriebe auf solchen Messen immer ganz besonders herausputzen, um bei Schülerinnen und Schülern (SuS) zu punkten. Wie falsch man mit dieser Annahme liegt, zeigt der Thread von Twitteruserin @rechtnett, die sich auf so einer Messe mal umgesehen hat. Was sie dort gefunden hat, lässt uns nur mit dem Kopf schütteln, aber lest am besten selbst.

Das sagen andere User*innen:

Die Geschichte hat auch andere User*innen auf den Plan gerufen und sie berichten von ihren eigenen Erfahrungen von Ausbildungsmessen. Neben viel Unverständnis versuchen einige auch, die Position der Unternehmen zu verteidigen. Wir haben die wichtigsten Kommentare für euch zusammengefasst.

Die Rollen sind nun vertauscht

Puh, ist das wirklich ein Ausschlusskriterium?

Ein Meinung aus einer anderen Epoche

Macht es doch selbst!

Da hat jemand die Zeichen der Zeit erkannt

Es ist auch für Aussteller nicht ganz einfach


Na, seid ihr neugierig geworden?

Gespannt wie ein Flitzebogen: 17 enthüllende Tweets über Neugier

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