Thread: Wenn man panische Angst vor Arztbesuchen hat

Chris Schröder 10.11.2022, 16:37 Uhr

Eines vorneweg: Es liegt uns fern, hier eine Pauschalisierung vorzunehmen, und wir sind uns auch sicher, dass die Autorin des nun folgenden Threads dies nicht vorhatte. Vielmehr wollen wir diesen Beitrag als Appell für mehr Empathie und Einfühlungsvermögen verstanden wissen, der sich neben der medizinischen auch auf andere Branchen übertragen lässt. Und ja, wir wissen, dass die Zeiten schwierig sind: Personalmangel und Stress ohne Ende, nervige Mitmenschen und absurde Bürokratie oder Vorschriften. Und dennoch ist es wichtiger denn je, tief durchzuatmen, sich einen Augenblick Zeit zu nehmen und sich auf die Bedürfnisse jedes Einzelnen einzulassen. Nur zwei bis drei Minuten reichen oft schon aus und machen einen riesigen Unterschied. So viel Zeit sollten wir uns nehmen, um nicht wie Roboter durchs Leben zu gehen, denn wir sind keine. Man sollte sich immer vor Augen halten, wie man selbst gerne behandelt werden möchte, dann klappt’s auch trotz Druck und Stress mit dem Einfühlungsvermögen. Denn man kann nie wissen, welches Päckchen sein Gegenüber mit sich herumschleppt. Und mit dieser Einleitung übergeben wir nun das Wort an die Twitteruserin @missterioes, deren Freundin große Angst vor Arztbesuchen hat.

Das sagen andere User:

Klingt bekannt? Habt ihr selbst schon erlebt? Oder sitzt ihr gar auf der anderen Seite des Tresens? Dann hinterlasst uns doch einen Kommentar, wie ihr das seht, oder was ihr euch wünscht, wie man einander behandeln sollte. Was die Leserinnen und Leser dieses Threads dazu zu sagen hatten, das erfahrt ihr jetzt:

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