Thread: Ein Paradebeispiel der Ellenbogengesellschaft

Chris Schröder 08.11.2022, 17:28 Uhr

Wann hat das eigentlich angefangen, dass wir uns weg von einer solidarischen Wertegesellschaft hin zu einer Gesellschaft des Wegschauens und des Egoismus entwickelt haben? Da wird im Alltag gemotzt, gepöbelt und gemeckert, aber keiner scheint dem Einhalt zu gebieten. Couragierte Menschen sind selten geworden in diesen Tagen. Jeder denkt meist nur an sich und vielleicht gerade noch so an die engsten Freunde und Verwandten. Abseits davon ignorieren wir gerne mal, wenn sich Mitmenschen proletenhaft, um nicht zu sagen, wie die Axt im Walde benehmen, und auf andere einwirken. Sehen wir das nicht oder wollen wir das nicht sehen? Das ist hier die Frage. Dabei kann jeder von uns den Unterschied machen. Nicht nur, dass wir selbst mit unserem Verhalten ein positives Beispiel für andere sein können, nein, wir können uns auch aktiv positionieren, wenn andere Menschen schlecht behandelt werden. Wollen wir eine Solidargemeinschaft oder eine Ellenbogengesellschaft sein? Um diese Frage geht es auch in dem nun folgenden Thread des Twitterusers @MaximalesD. Der Schauplatz ist ein ganz normaler Supermarkt und eine Situation, die wir alle sehr gut kennen. Aber lest am besten selbst.

Das sagen andere User:

Und, wie hättet ihr reagiert? Und was noch viel wichtiger ist: Wie werdet ihr das nächste Mal reagieren, wenn es zu so einer Situation kommt? Hinterlasst uns doch einen Kommentar oder tauscht euch mit anderen Usern aus! Was die Leserinnen und Leser dieses Threads dazu zu sagen hatten, das erfahrt ihr jetzt hier:

Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit! Passend dazu hätten wir noch das:

Thread: Warum man den Menschen in seiner Gesamtheit sehen muss

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