Das mach ich morgen: 14 Tweets über endlos lange To-do-Listen

Lea Scheel 03.05.2023, 9:08 Uhr

Frühjahrsputz, Wäsche waschen, Einkaufen, Essen kochen, Steuererklärung. Das Ziel von To-do-Listen ist es, einen Überblick über die zu erledigenden Aufgaben zu bekommen. So vergisst man nichts und kann viel besser planen. Das ist effektiv und spart Zeit. Vorausgesetzt man prokrastiniert nicht. Denn Stift und Zettel in die Hand zu nehmen und alles fein säuberlich aufzuschreiben und nach Priorität zu sortieren, ist die eine Sache. Sich vom Sofa zu bewegen und die To-dos tatsächlich anzugehen, das steht auf einem ganz anderem Blatt.

Wie sagten schon unsere Großeltern: „Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen“. Also rappelt euch auf, überwindet euren Schweinehund und erledigt, was zu erledigen ist. Anschließend steht einem gemütlichen Abend auf der Couch oder Familienzeit mit Snacks und Brettspielen nichts mehr im Wege! Und die Twitter-Community greift euch dabei sogar helfend unter die Arme:

#1: Wäre die Frage, wer was macht, auch geklärt!

#2: Gut Ding will Weile haben

#3: Erwischt

#4: Nix war’s …

#5: Wir kennen das

#6: Wichtigste Liste überhaupt

#7: Dass da nicht schon viel eher jemand drauf gekommen ist

#8: Tipp: Einfach nachträglich drauf schreiben

#9: Prost

#10: Das Gefühl danach ist aber auch unfassbar geil

#11: Gäbe es da nur nicht dieses eine Problem

#12: Endlich eine Liste, die machbar erscheint

#13: Sooo schade aber auch

#14: Muss schließlich auch mal sein


Sex ist geil, eine abgehakte To-do-Liste geiler, doch nichts kann einen 6er im Lotto toppen!

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