13 Tweets über flauschige Zärtlichkeit: Kann man das streicheln?
Streicheln baut Stress ab, die Herzfrequenz sinkt und die Produktion von Serotonin und Dopamin im Gehirn steigt an. Kurzum: Streicheln macht glücklich. Kein Wunder also, dass wir manchmal einfach eine Umarmung brauchen und dass uns die schnurrende Katze auf dem Schoß kurzzeitig alle Sorgen vergessen lässt. Arbeiten Therapeuten beispielsweise mit einem Hund, kann das die Dauer der Therapie sogar verkürzen. Denn die bloße Anwesenheit des Hundes mindert Angstgefühle, trägt zur Entspannung bei und kann den Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung beschleunigen. Aber auch flauschige Materialien, wie zum Beispiel ein weicher Teppich, lassen uns entschleunigen und entspannen. Also los, drückt euren Partner, eure beste Freundin oder krault den Hund mal wieder besonders ausgiebig. Weniger Stress, mehr Flauschigkeit!
#1: Nur ein Wort: Katze
Simple Tipps, wie wir Freunde werden können
1. Habe eine Katze
2. Zeig mir Bilder deiner Katze
3. Lade mich ein um deine Katze zu streicheln
4. Sei eine Katze
5. Katze— Tapetenhobel. (@SehrUltra) July 24, 2018
#2: Remote-Streicheln
Der Hund verliert so viel Fell, dass man ihn von jeder Stelle der Wohnung aus streicheln kann.
— Krieg und Freitag (@kriegundfreitag) July 25, 2019
#3: So ein Feini!
Hab immer Drogen in der Tasche, falls ich mal spontan einen Polizeihund streicheln will.
— Kanyessa (@haltwirklich) April 16, 2022
#4: In ewiger Dankbarkeit
„Mama, wenn du möchtest, darfst du mir den Bauch streicheln, bis ich eingeschlafen bin.“
Ich weiß gar nicht, wie ich die Großzügigkeit dieses Angebotes angemessen wertschätzen soll.
— ⭐️Willkommen BeiAnja⭐️ (@BeiAnja) May 31, 2019
#5: Flauschigkeit verbindet
Ich bin ja wirklich kein Fan von Kindern, aber das kleine Mädchen aus der Nachbarschaft, das jeden Abend im Garten steht und darauf wartet, dass es meinen Hund streicheln darf, ist jetzt irgendwie meine Freundin.
— Frau Vogelbein (@FrauVogelbein) April 25, 2020
#6: Bürohund als Türöffner
„Frau M. ist sehr schüchtern. Kann sein, dass sie beim ersten Termin gar nicht spricht. Nur, dass Sie vorbereitet sind.“
Tür geht auf. Frau M.: „Oh, ein Hund. Darf ich streicheln? Ich hab keine Leckerli dabei, darf ich noch mal mit Leckerli wiederkommen?“
1:0 Team Bürohund— Jules (@DasFellmonster) March 23, 2022
#7: Flauschige Grammatik
„Es war flauschig gewesen“ ist Plüschquamperfekt.
— Peter Breuer (@peterbreuer) December 3, 2016
#8: Der tut nix
Wenn man am Straßenrand ein Tier sieht, das angefahren wurde, geht man hin und kümmert sich und macht dann einen Augenarzt-Termin, weil man gerade einen Handfeger gestreichelt hat.
— Bleifux (@Bleifux) November 12, 2021
#9: Viel zu kurz
Ich bin ein sehr netter Mensch, aber wenn man nach 3 Stunden Kopf kraulen plötzlich aufhört, kann ich auch schon mal ungemütlich werden.
— Mille (@mille_kraft) April 1, 2018
#10: Fett und flauschig
Freund durchkämmt das Fell des Hundes nach einer Zecke, die er gefühlt hat: "Na, wo ist die fette Schlampe?"
Ich: "Ich bin im Schlafzimmer."Und dann mussten wir beide hart lachen.
— Apfelkernchen (@Apfelkernchen) May 28, 2018
#11: Total überbewertet
"Mama, dein Fell kitzelt!", sagt die 3jährige und streichelt liebevoll über meine Beine.
Ehrlichkeit wird überbewertet.
— Frau Minze (@frau_minze) August 27, 2017
#12: So lie.. WAS?
Der Mann hat mich heute Nacht gestreichelt, weil er dachte, dass ich der Hund bin.
— Kirsten Fuchs 🦊🇺🇦 (@kirsten_fuchs_) October 17, 2021
#13: Mehr Bauch streicheln!
Der 2,5jährige möchte nie wieder Body tragen, damit er jederzeit seinen Bauch streicheln kann.
Das Leben könnte so einfach sein.— Claire Werk (@dieClaireWerk) June 21, 2017
Passt super, weil man bei diesem Anblick viele tröstende Streicheleinheiten braucht: