13 Tweets über flauschige Zärtlichkeit: Kann man das streicheln?

Laura Schertl 02.09.2022, 11:34 Uhr

Streicheln baut Stress ab, die Herzfrequenz sinkt und die Produktion von Serotonin und Dopamin im Gehirn steigt an. Kurzum: Streicheln macht glücklich. Kein Wunder also, dass wir manchmal einfach eine Umarmung brauchen und dass uns die schnurrende Katze auf dem Schoß kurzzeitig alle Sorgen vergessen lässt. Arbeiten Therapeuten beispielsweise mit einem Hund, kann das die Dauer der Therapie sogar verkürzen. Denn die bloße Anwesenheit des Hundes mindert Angstgefühle, trägt zur Entspannung bei und kann den Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung beschleunigen. Aber auch flauschige Materialien, wie zum Beispiel ein weicher Teppich, lassen uns entschleunigen und entspannen. Also los, drückt euren Partner, eure beste Freundin oder krault den Hund mal wieder besonders ausgiebig. Weniger Stress, mehr Flauschigkeit!

#1: Nur ein Wort: Katze

#2: Remote-Streicheln

#3: So ein Feini!

#4: In ewiger Dankbarkeit

#5: Flauschigkeit verbindet

#6: Bürohund als Türöffner

#7: Flauschige Grammatik

#8: Der tut nix

#9: Viel zu kurz

#10: Fett und flauschig

#11: Total überbewertet

#12: So lie.. WAS?

#13: Mehr Bauch streicheln!

Passt super, weil man bei diesem Anblick viele tröstende Streicheleinheiten braucht:

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