
Mit dem Ernst des Lebens – also dem Schulanfang – bekommt man zwei wichtige Behältnisse. Welche? Ist doch klar: die Schultüte und dann den treuen Gefährten, den man die nächsten Jahre tagein, tagaus sieht, befüllt, entleert und herumträgt. Den Schulranzen. Meistens haben die Kleinsten ganz genaue Vorstellungen, wie das Design auszusehen hat. Pink? Dinos? Raumschiffe? Oder doch lieber Prinzessin Elsa? Oder direkt eine wilde Kombination aus all dem? Als Teenager*in hingegen gibt es eigentlich nur noch ein Kriterium: das Teil sollte möglichst unauffällig sein. Schließlich soll es doch zum Tagesoutfit passen.
Genau aus diesem Grund entscheiden sich mutige Schüler*innen gleich ganz dagegen und nehmen stattdessen ein schickes Täschchen mit in die Schule, wo nicht mal die Hälfte des geforderten Materials reinpasst. Aber hey – Prioritäten. Und einen Vorteil hat’s auch, denn wenn die Handtasche nicht gerade von einer Designermarke ist, ist sie wahrscheinlich günstiger als die meisten Schulranzen. Falls auch ihr euch gerade durch den Angebotsdschungel kämpft – verzweifelt nicht. Ihr seid nicht allein und hier kommen als Beweis die besten Anekdoten über Schultaschen.