Unbekannt (und) verzogen: Die freundlichsten Tweets über Postfilialen und Postboten

Isumi Naka 17.04.2022, 9:30 Uhr

Es gab eine Zeit, da waren Mitarbeiter der Deutschen Post Halbgötter in Gelb. Niemand kam an ihnen vorbei, denn so etwas wie E-Mail gab es schlicht noch nicht. Ob an ihren Schaltern oder im offenen Feld beim Briefe austragen, tat man gut daran, über ihre Unfreundlichkeiten hinwegzusehen und sich gut mit ihnen zu vertragen. Schließlich wollte man ja, dass die Briefe auch weiterhin richtig zugestellt werden. Doch die Zeiten haben sich geändert, Postfilialen schließen vielerorts und auch Briefe werden immer weniger verschickt. Man könnte meinen, die Deutsche Post reagiere darauf mit einer Charme-Offensive, aber weit gefehlt. In den wenigen verbliebenen Filialen herrscht nach wie vor ein Ton wie auf dem Gefängnishof. Ihr seid ganz anderer Meinung? Dann schreibt uns doch einen Brief, die Adresse findet ihr auf der Rückseite dieses Beitrags. Jetzt aber viel Spaß mit den einmaligen Tweets über Postboten und Postfilialen!

#1: Diskretion ist sein Spitzname

#2: Vergessen die dann auch die Hälfte der Briefe?

#3: Probleme made in Germany

#4: Es ist zum Hinkelstein werfen!

#5: „Daff wuffte if!“

#6: Was ist mit Kundenbindung?

#7: Einfach sprachlos

#8: Wohl auch ein LEGO-Liebhaber

#9: Er fährt mit seinem Karsten-Wagen vor

#10: Gute Gespräche erhalten die Freundschaft

#11: Vorsichtig, bissig

#12: Ein Postbote kennt keinen Schmerz

#13: Mama ist ein wahrer Profi

Jetzt noch schnell zum Baumarkt:

Arbeitet hier überhaupt jemand? 15 handwerkliche Tweets aus dem Baumarkt

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