Servicekräfte am Limit: „Verlassen Sie den Laden und benehmen sich woanders daneben“
Eingeweihte und Mitarbeiter*innen wissen es schon länger: Im Hotel- und im Gastronomiegewerbe zu arbeiten ist oft eine Herausforderung. Und nein, wir meinen hier nicht die üblichen physischen Arbeitsbelastungen dieser Berufszweige, sondern die kräftezehrenden Interaktionen mit speziellen Kundinnen und Kunden, die nicht gerade einfach sind. Es scheint manchmal so, als ob viele Menschen grundlegende Umgangsformen und Manieren vergessen haben, wenn es darum geht, mit Servicekräften umzugehen.
Die Realität ist, dass Kund*innen heutzutage oft anspruchsvoll, unhöflich oder sogar respektlos sein können. Sie erwarten oft eine sofortige Aufmerksamkeit und Lösung für ihre Probleme, ohne die Geduld oder den Anstand aufzubringen, um höflich zu bleiben. Dies kann zu Stress und Frustration bei den Servicekräften führen, die ihr Bestes geben, um den Kunden zu helfen. Dass jede Servicekraft ein Mensch ist, der Respekt und Menschlichkeit verdient, wird dabei leider schnell vergessen. Denn schließlich ist ja der „Kunde König“.
Es ist bedauerlich, dass viele Menschen vergessen, dass hinter dem Namensschild eine echte Person steht, die Gefühle hat und Respekt verdient. Höflichkeit und Freundlichkeit können einen großen Unterschied machen und dazu beitragen, dass unser aller Alltag angenehmer wird, nicht nur für die Servicekräfte. Die Twitteruserin @Catastrophinx erzählt im nun folgenden Beitrag von einer besonderen Begegnung, die man als abschreckendes Beispiel bezeichnen kann. Aber lest selbst.
Kommentare und Reaktionen:
Tja, man muss sich eben nicht alles gefallen lassen. Besonders nicht von Menschen, die denken, sie wären der Mittelpunkt der Welt und könnten mit Servicekräften umgehen, wie es ihnen gerade passt. Aber hören wir doch mal, was die Community zu dem Ganzen sagt.
Wir wundern uns auch
Treffer, versenkt!
Einmal hinter die Ohren schreiben, bitte
Muss man sich mal vorstellen
Er hat’s verstanden
Das eine hat nämlich mit dem anderen nichts zu tun
Alle Servicekräfte kennen das
Tja, Pech gehabt
Manchmal hat man vielleicht Glück
Lehrgeld bezahlt
Es gibt für alles Ausnahmen
This!
Berechtigte Frage
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit! Schaut doch noch hier rein: