„Aber letztes Mal war das viel günstiger!“: Typische Diskussionen mit Kundinnen und Kunden, die eigentlich komplett sinnlos sind
Achtung, Achtung, Opa erzählt wieder Märchen von früher! Es soll mal eine Zeit gegeben haben, in der haben Menschen gerne und voller Motivation im Verkauf oder Service gearbeitet. Ja, richtig gelesen! Man hatte sich seinerzeit auf seinen Job im Einzelhandel oder im Dienstleistungssektor regelrecht gefreut. Das mag aus heutiger Perspektive völlig verrückt und absurd klingen, aber früher war das tatsächlich mal so. Da gab es Menschen, die hatten Freude daran, ihren Kundinnen und Kunden Produkte und deren Nutzen zu erklären. Und noch größere Freude, diesen Kund*innen abschließend das passende Produkt zu verkaufen, sie zufriedenzustellen. Was dann passiert ist? Nun ja, irgendein besonders schlauer Mensch hat den Kundinnen und Kunden erfolgreich eingeredet, dass sie Könige seien. Ausgestattet mit allen erdenklichen Freiheiten und mit ganz viel Macht, schließlich könnten sie ja jederzeit nach dem oder der Geschäftsführer*in verlangen. Und dass diese ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gerade bei den unverschämtesten und dreistesten Exemplaren der Gattung Kunden den Rücken stärken, ist leider eher als Märchen zu verstehen. Doch zurück zum eigentlichen Thema. Denn beim Umgang mit diesen „Königinnen und Königen“ gibt es wirklich nichts, was es nicht gibt. Für alle, die uns nicht glauben, kommen im Reddit-Thread die sinnlosesten Diskussionen mit der werten Kundschaft! Also schnappt euch einen Eimer Popcorn und schon kann es losgehen!
Bisschen zu viel am Benzin geschnüffelt
Ein Angebot, das man bekanntlich nicht ablehnen konnte
Merke: Es sind immer die völlig überzogenen Forderungen der Arbeitnehmer, die für den Fachkräftemangel in diesem Land sorgen
Ich will, ich will, ich will aber!
Servicewüste Stromzähler
Expecto … (wie geht noch gleich der Gegenzauber, der einen vor nerviger Kundschaft schützt?)
„Aber auf Telegram hat ein gewisser Michael W. geschrieben, dass das so ist!“
Wir sehen uns vor (dem) Gericht!
So beginnen Horrorfilme
Manchmal ist der Kunde eben nicht König, sondern eher Hein Blöd
„Upps, jetzt ist mir die volle Tonne doch glatt in ihrer Einfahrt umgekippt. Na ja, ich fahre mal lieber weg, schönen Tag noch!“
Wenn die Vorstellung schon an der Kasse beginnt
Ja, warum eigentlich?
Einfach ein Träumchen, mit Menschen zu arbeiten …
Und, soll ich?!
Kunde auf Wein, das lass sein!
„Na, die wollen aber auch nichts verkaufen hier!“
Falls ihr für die eben genannten Situationen mal wieder einen guten Spruch braucht: