Fast so schlimm wie Männergrippe: Die besten Posts aus dem Kreißsaal

Manuela Jungkind 20.12.2020, 14:13 Uhr

Filme sind dafür bekannt, hin und wieder ein falsches Bild der Realität wiederzugeben. Wer im Film zum Beispiel hustet oder sich den linken Arm reibt, kann grundsätzlich schon mal einen Grabstein bestellen. Gleiches gilt für alle, die sich allein in ein Treppenhaus begeben, um mal eben nachzusehen, was da für ein Geräusch war. Investigativ wie wir sind, haben wir (also der Praktikant) diese Szenarien für euch getestet und können verkünden: alles nicht wahr. Allerdings empfiehlt es sich, im Treppenhaus das Licht anzuschalten. Auch beim Thema Geburt ist die Schnittmenge zwischen dem, was Film und Fernsehen vermitteln, und der Realität eher klein. Auf dem Bildschirm beginnt eine Niederkunft grundsätzlich damit, dass der Schwangeren im ungünstigsten Moment ein Wasserfall auf die Schuhe klatscht. Es folgt eine chaotische Autofahrt ins Krankenhaus, dann 30 Sekunden Presswehen und schwuppdiwupp zappelt ein rosa Tintenfisch im Arm der frischgebackenen Mutter. Derzeit weigert sich der Praktikant noch, auch diesem Filmmythos für uns auf den Grund zu gehen. BIs wir soweit sind, begnügen wir uns eben mit den besten Posts aus dem Kreißsaal!

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Und was kommt, wenn ihr das Krankenhaus verlassen habt?

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