Jenseits des Weißwurstäquators: 13 einvernehmliche Tweets über Nord- und Süddeutschland

Manuela Jungkind 30.08.2022, 10:15 Uhr

Im bundesbürgerlichen Leben läuft es doch letzten Endes auf die eine Frage hinaus: Fischbrötchen oder Leberkässemmel? Es kann nur eine geben! Das sagen zumindest die Menschen, die sich nicht in das kulinarisch vermeintlich karge Nirgendwo genannt Mitteldeutschland wagen. Was die Leute dort wohl essen? Vermutlich ernähren sie sich von den mäandernden Gestalten, die durch die geheimnisvollen Kräfte des Weißwurstäquators vom rechten Weg abgekommen sind. Und bevor nun die ersten zu spotten beginnen, möchten wir fragen: Ist es nicht Zeit, die Mauern fallen zu lassen? Ja, hat es nicht für alle Ewigkeit genug Trennung in Deutschland gegeben? Warum hatte der Eiserne Vorhang mehr Erbarmen mit uns als die Familie Albrecht, die die Fronten dieses Landes seit Jahrzehnten in kapitalistische Reinform zementieren? Vielleicht finden wir ja die Antworten auf diese epischen Fragen in den folgenden Tweets über Nord- und Süddeutschland!

#1: Hoffen wir’s

#2: *reicht Schirm*

#3: Von wegen

#4: Den muss man zuzeln

#5: Bernie weiß, was gut ist

#6: Klingt „Grüß Gott“ nicht wie ein Todesfluch?

#7: Bayern zahlt den Preis für den unerschöpflichen Feiertag-Vorrat in Politiker*innen

#8: Wenn sich das herumspricht …

#9: Merke: Sturm ist dann, wenn umherfliegende Finger an die Scheibe klatschen

#10: Im Süden übernimmt das Markus Söder (CSU) persönlich

#11: Heringpreisbremse jetzt!

#12: *holt die Mistgabeln*

#13: Kann man das exportieren?

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