Ich habe Nein gesagt: 13 viel zu strenge Tweets über Verbote

Lea Scheel 08.06.2023, 6:14 Uhr

„Betreten verboten. Eltern haften für ihre Kinder.“ Dieses Schild kommt euch doch auch bekannt vor, oder? Es hängt oft an den Absperrungen vor Baustellen und als Kind war es die reinste Verlockung, sich ein Loch im Zaun zu suchen und erst recht auf dem Bauplatz zu spielen. Doch Verbote sind richtig und wichtig – zumindest die meisten. Es hat schon seinen Sinn und Zweck, dass Kinder sich nicht zwischen Schutt und Geröll herumtreiben sollen. Oder dass sie nicht einfach so blind über die Straße rennen dürfen, ohne nach links und rechts zu gucken.

Auch dass das Süßigkeitenessen nach dem Zähneputzen verboten ist, macht Sinn, weil es schließlich nicht sonderlich gesund für die Beißerchen ist. Und Fluchen vor Kindern zu verbieten, erschließt sich ebenfalls. Doch sind wirklich alle Verbote berechtigt? Oft werden die Befehle nämlich von viel verständnislosem Geheule und trotzigem Geschrei seitens der Kleinen begleitet. Stellt sich also nun die Frage, wie man damit umgeht? Diese strengen Perlen zeigen bemüht souverän, wie es richtig geht.

#1: Irgendwann kommt alles zurück

#2: Man muss das Beste draus machen

#3: Völlig verständlich

#4: Das hat Konsequenzen!

#5: Gleiches mit Gleichem

#6: Hier ist doch eigentlich sonst alles akribisch festgelegt?

#7: Ruhe bewahren ist meist leichter gesagt als getan

#8: Ein etwas ungewöhnliches Verbot

#9: Das ist ein Notfall!

#10: Wieso denn nicht?

#11: Puh!

#12: Clever gelöst!

#13: Helikoptereltern be like


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