Was hat das zu bedeuten? 17 urkomische Tweets über bizarre Träume

Lea Scheel 07.06.2023, 6:29 Uhr

Willkommen zurück! Habt ihr gut geschlafen, habt ihr etwas Schönes geträumt? Das hoffen wir doch! Über Träume sagt man ja, sie seien so eine Art Erlebnisverarbeitung. Die Eindrücke und Emotionen des vergangenen Tages werden im Unterbewusstsein bewältigt und neu verknüpft. Doch welches Erlebnis wird bitte verarbeitet, wenn man von einem speziellen Spielplatz nur für Eltern träumt? Oder von einer Zombie-Apokalypse und einem kleinen Vampir-Opossum, das einen bei der Flucht vor den Untoten ständig begleitet?

Das Führen eines Traum-Tagebuchs soll ein effektives und bewährtes Mittel sein, um seine Träume besser deuten zu können. Denn es kann helfen, sich einfacher an das Geträumte zu erinnern. Wem das Tagebuch schreiben mit Stift und Papier zu lästig ist, der macht es wie die Twitter-Community und teilt die vergangene Nacht einfach mit seinen Mitmenschen im Netz. Denn sind wir mal ehrlich: Traumdeutung hin oder her, gemeinsam macht das Tüfteln, Grübeln und Entschlüsseln doch am meisten Spaß!

#1: Einfach bis auf Weiteres einen Kosenamen verwenden

#2: Das volle Frankreich-Erlebnis!

#3: Nächstenliebe und so

#4: Wie kann er nur?!

#5: Wirklich ein richtiger Albtraum

#6: Hauptsache er wird Arzt

#7: Man muss ja schließlich mit der Zeit gehen

#8: Der Babybauch war die vergangenen Monate unsichtbar

#9: Es könnte so einfach sein …

#10: Die Tränchen sind absolut verständlich

#11: Heult ihr etwa?

#12: Gespenstig, aber überhaupt nicht gruselig!

#13: Die Gelegenheit sollte man direkt beim Schopfe packen

#14: Ja, was nun?

#15: So fängt der Tag gut an!

#16: Herzlichen Glückwunsch!

#17: Früher war eben doch nicht alles besser


Mit 17 steckte man noch mitten in der Pubertät und da war neben Pickeln und Liebeskummer noch weitaus mehr los:

Fantastische Teenager und wo sie zu finden sind: 13 Tweets über die Pubertät

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