Von schwarzen Katzen und ungünstig stehenden Leitern: 16 abergläubische Tweets über Omen

Laura Schertl 13.01.2023, 10:39 Uhr

Aberglaube und böse Omen – die ultimative Kombination, um unseren Tag zu ruinieren! Wir alle haben manchmal das Gefühl, dass uns ein schlechtes Omen verfolgt, bestimmte Ereignisse Unglück bringen und Glücksbringer uns beschützen. Ein bisschen abergläubisch sind eben die meisten, auch wenn wir es ungern zugeben wollen. Ob es das Klopfen auf Holz ist, um Pech zu vermeiden, oder das Wechseln der Straßenseite, wenn eine schwarze Katze unseren Weg kreuzt, um Unheil abzuwenden. Wissen wir, dass Aberglaube Humbug ist? Eigentlich schon! Aber kann es denn schaden, sich in Acht zu nehmen? Nein.

Also Vorsicht, nicht unter der Leiter durchgehen! Und bloß nicht die schwarze Mietze streicheln, auch wenn sie wirklich sehr flauschig aussieht! Die letzten Jahre waren hart genug, da müssen wir unser Glück nicht auch noch herausfordern. Wir wollen heute nur gute Zeichen heraufbeschwören. Also, reißt euch zusammen, sonst geht es euch noch wie den Usern unserer Twitterperlen.

#1: Da ist was dran

#2: Kommt drauf an

#3: Du schreibst mit Eulen?

#4: Das fragen wir uns auch

#5: Geschichte ist so wichtig

#6: Da brodelt etwas

#7: Da geht es eben nicht nach Wartezeit

#8: Na gut, vielleicht doch

#9: Was da alles passieren könnte!

#10: Teufelsfutter

#11: Der Ursprung des Bösen

#12: Und? Wird es ein Küken?

#13: Das wäre schön

#14: Wer glaubt denn sowas?

#15: Das Problem an der Wurzel packen

#16: Wir sind nicht abergläubisch! Das bringt nur Unglück

Wo wir gerade beim Aberglauben sind, wie wäre es mit etwas Glück?

Glück gehabt: 14 Tweets, die gerade noch mal gut gegangen sind

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