Thread: Ein Erlebnisbericht aus der Corona-Quarantäne

Max Kilian 18.03.2020, 16:50 Uhr

Was wäre wenn? Bestimmt habt ihr euch auch schon einmal Gedanken darüber gemacht, wie das in der Quarantäne so ablaufen würden. Wenn man selbst betroffen wäre. Wenn man selbst von heute auf morgen zuhause isoliert wäre. Hat man denn auch wirklich genügend Vorräte? Auch dann, wenn man nicht zu den Klopapierpreppern und Nudelhamstern gehört? Und überhaupt: Wie kommt man an Nachschub, wenn man das Haus oder die Wohnung unter gar keinen Umständen verlassen darf? Wie kommt der Müll aus dem Haus? Twitteruserin @jsprondel geht für euch genau diesen völlig verständlichen Fragen nach, denn Johanna befand sich selbst für vier Tage in den „Coronaferien“. Am Ende dann die gute Nachricht: Die Tests auf das Coronavirus waren negativ.

Nun berichtet sie für uns von ihren ganz eigenen, ganz persönlichen Quarantäneerlebnissen. Spannend und informativ, denn das könnte uns in naher Zukunft allen bevorstehen! Ein wichtiger Hinweis noch, bevor ihr euch in das Gedankenexperiment „Corona-Quarantäne“ stürzt: Johanna ist keine Ärztin, keine Virologin, keine Pädagogin. Und nein, auch keine Psychiaterin oder Psychologin. Sie berichtet im folgenden Thread ausnahmslos über das, was sie und ihre Familie selbst erlebt hat!


Das sagen und fragen die anderen User:

Was Alexander, ein betroffener Krankenpfleger, zur Corona-Krise zu sagen hat, findet ihr in folgenden Thread!

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