Sorgt für glückliche Gesichter: 15 knauserige Posts über Trinkgeld

Lea Scheel 20.03.2024, 12:44 Uhr

Hallihallo, liebe Perlenfreunde! Früher haben wir nebenbei ab und zu ein bisschen gekellnert und das Schönste am Kellnern war natürlich der Kundenkontakt das Trinkgeld. Die über den Abend gesammelten Beträge trösteten uns nämlich über unfreundliche Gäste, Blasen an den Füßen und kleine Fauxpas wie heruntergefallene Teller oder Gläser hinweg. Und rentabel waren Minijobs wie diese allemal. Doch tatsächlich wird das Thema Trinkgeld im Netz heiß diskutiert. Denn wie viel Geld ist angemessen? Was ist zu wenig, was zu viel? Und warum bekommen Kellnerinnen und Kellner überhaupt Trinkgeld – Lehrkräfte, Beamte oder Mitarbeiter im Einzelhandel kriegen schließlich auch keinen Cent geschenkt?! Ihr seht schon, hier scheiden sich die Geister. Vielleicht bringen die folgenden Fundstücke Licht ins Dunkel. Viel Spaß!

#1: Geteilte Freude ist doppelte Freude

#2: Sag uns, dass du Alman bist, ohne uns zu sagen, dass du Alman bist

#3: Etwas knauserig

#4: Unangenehm

#5: Die endlose Diskussion

#6: Gib Trinkgeld!

#7: Dafür läuft man doch gerne ein paar Stockwerke

#8: Lektion fürs Leben

#9: Trick 17

#10: Die Miete zahlt sich schließlich nicht von allein

#11: Unser Herz <3

#12: Ganz einfach

#13: Heute Spendierhosen und so

#14: Kann man sich nicht ausdenken

#15: Sehr aufmerksam


Weil’s in der Gastro immer ein wenig drunter und drüber zugeht:

Darf’s sonst noch was sein? 13 Tweets über Kellnerinnen und Kellner

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