Schlaf, Papa, schlaf! 16 Eltern, die von ihren Kindern pünktlich ins Bett gebracht werden

Das Kind ist grade ins Wohnzimmer gekommen, um mir zu sagen, dass Papa, der sie ins Bett gebracht hat, jetzt schläft. Weil er aber so laut schnarcht, kann sie nicht schlafen und möchte, dass ich ihn abhole.

Eltern tun ja gerne so, als wäre es eine wahnsinnig fordernde Aufgabe, die Kinder ins Bett zu bekommen. Oft endet der allabendliche Kampf in Verzweiflung und dem spontan mehrere Jahrzehnte überspringenden Alterungsprozess mindestens eines der Beteiligten. Dabei ist es ganz einfach! Alle ab ins Bad, zwei-, dreihundert Mal das Wort „ausziehen“ in den Raum werfen, zwölfmal bejahen, dass die Unterhose wirklich in die Wäsche kommt, ein paar Waschlappen mit exakt 37 Grad warmem Wasser benetzen und einmal über alle Köpfe schwingen. Danach Schlafanzüge verteilen, neue Schlafanzüge holen, weil die ersten nass sind, die Kinder zum Zähneputzen motivieren, die Kinder zum richtig Zähneputzen motivieren, Zähne nachputzen. Dann ab ins Kinderzimmer, Kinder unter die Decke, zwei Bücher, ein Lied, Licht aus. Licht wieder an, siebenmal trinken, dreimal aufs Klo, Hörspiel an und zack schlafen sie. Also die Eltern. Weitere vielfach erprobte Tipps finden sich in den folgenden Tweets 😉

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Thread: Was steht in keinem Elternratgeber, weil es jenseits aller Vorstellungskraft ist?

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