Machen wir doch immer so: 13 mehr oder weniger sinnvolle Angewohnheiten

Lea Scheel 05.08.2023, 10:38 Uhr

Seid gegrüßt, liebe Gewohnheitstiere! Was machen eigentlich eure guten Neujahrsvorsätze? Sind die gesunde Ernährung oder das Lesen von mindestens zwei Büchern pro Monat schon zur Gewohnheit geworden? Unser Alltag ist geprägt von Routinen und Automatismen. Viele Tätigkeiten sind schon so tief in unserem Unterbewusstsein verankert, dass sie ganz von alleine ablaufen. Zum Beispiel, dass man sich morgens nach dem Aufstehen direkt die Zähne putzt, eine Tasse Kaffee trinkt oder eine halbe Stunde joggen geht. (Freunde, das habt ihr uns gerade nicht wirklich geglaubt, oder?) Doch genauso schnell, wie wir uns gute Gewohnheiten aneignen, können sich auf leisen Sohlen auch schlechte Eigenarten einschleichen. Zum Beispiel das Tragen von zwei verschiedenen Socken, der stundenlange Zeitvertreib am Handy oder das hastige Essen auf der Couch vor dem Fernseher. Auch bei diesen Tweets haben sich im Laufe der Zeit gute oder schlechte Angewohnheiten eingeschlichen, an denen man sich getrost (k)ein Beispiel nehmen muss.

#1: Vergeblich …

#2: Ist das Hexerei?

#3: Wer hat Bock auf eine Runde Mario Kart?

#4: Keine Sorge, das passiert den Besten

#5: Zack, wach!

#6: Mit Haustieren ist eben immer was los

#7: Schwerhörig ist er nicht

#8: Schwanzi bleibt standhaft, Horni muss schlussendlich kleinbeigeben!

#9: *Arbeitgeber kichern*

#10: Das haben wir schließlich schon immer so gemacht!

#11: Der Tradition zuliebe

#12: Oder aus Mitleid

#13: Manche Dinge ändern sich nie

Und womit macht ihr’s am liebsten?

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