Gibt’s eigentlich die BRAVO noch? 11 Aufklärungsgespräche, die ein bisschen aus dem Ruder laufen

Manuela Jungkind 05.04.2024, 12:10 Uhr

Warum ist die Aufklärung von Kindern eigentlich so ein unbeliebtes Thema? Also zumindest für die Eltern. Für alle anderen ist es ja meist ein großes Vergnügen, wenn Mama oder Papa mit den Worten ringen, während sie eigentlich nur möglichst schnell die Einkäufe bezahlen und sich danach einen neuen Supermarkt suchen wollen, weil das Kind vor lauter Langeweile die richtig wichtigen Themen mit aufs Band packt. Für alle Eltern, die mal wieder am Verzweifeln sind: Es gibt außerordentlich gute Gründe, die Kinder gründlich aufzuklären. Man kann sie zum Beispiel nutzbringend in der Kundenberatung einsetzen, mit ihnen gemeinsam technische Innovationen entwickeln oder endlich mal die Verwandtschaft blamieren. In diesem Sinne: Danke fürs Gespräch!

#1: 1+1=3

#2: Alle Fragen beantwortet

#3: DAS ist richtig unangenehm

#4: Interessante Frage

#5: „Wie man Kinder enttäuscht“ Kapitel 6.427

#6: Effektiv!

#7: Verdient mehr Beachtung

#8: Möchte noch jemand etwas hinzufügen?

#9: Hier, Kind, ein Eis für dich!

#10: Amor est amore

#11: Endlich mal qualifizierte Beratungsgespräche

Ihr wollt die Kinder aufklären, aber euch fehlen die richtigen Worte? Nicht verzagen, Twitter fragen!

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