An alle Familien, die an diesem wunderschönen Sonntag im Herbst ihren Spaziergang im Wald bereits hinter sich gebracht haben: Kocht euch eine heiße Tasse Tee, schnappt euch die gemütlichste Decke im ganzen Haus, weicht den Kastanien auf dem Boden aus und dann mit unseren Familienfundstücken ab aufs Sofa. Ihr habt es euch verdient!

#1:

Damit der Drittklässler endlich bald mal allein zur Schule gehen will, gebe ich ihm jetzt vor dem Schultor immer einen schmatzenden Abschiedskuss.

— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) September 17, 2020

#2:

Der Teenager hat gestern versehentlich meine Brust berührt. Danach hat er ewig in Embryohaltung “oh Gott” vor sich hin gemurmelt.

Gut, mein Hinweis, dass er früher genüsslich Milch daraus getrunken hat war bei der Traumaverarbeitung vielleicht eher kontraproduktiv. Tja nu.

— Sumpfkuh (@Sumpfkuh) October 6, 2020

#3:

Meine Kinder leben ja schon lange das Zero Waste Prinzip.

Bevor sie etwas wegschmeißen, halten sie kurz inne und sagen dann freudestrahlend: „Mama, schenk ich dir“.

— Lilli Marlene (@MarleneHellene) October 7, 2020

#4:

Das Beste an unserem neuen Weber Grill ist, dass wir jetzt einen Karton haben, in den beide Kinder reinpassen.

— Stefan Heinrichs (@stefnhs) October 10, 2020

#5:

5.15 Uhr schleich mich aus dem Haus. Die Kinder schlafen noch. Fahre das Auto fix tanken, (*Schule*, Tankstelle 500m entfernt). Lege der Großen einen Zettel hin, als Info.
5.30Uhr bin zurück. Die Große ist wach und hält mir den Zettel hin. „Danke schreibt man übrigens mit D.“

— Mr.Empty 🏡 (@Mr_Empty_hier) September 10, 2020

#6:

Morgenwahnsinn:
Ich ziehe Junior die Decke weg.
Er: „Gib mir die Decke zurück! Die ist legendär!“
Ich: „Ich tausche gegen diese Kleidung. Die Jeans bringt dir +5 Gesundheit und die neue Unterhose +10 Waffenschaden!“
Er *augenrollend*: „Ich geh in die Schule, nicht in den Krieg!“

— Mia in der Höhle (@Hoehlenmia) October 6, 2020

#7:

Der Teenager, der mit seinem Handy verwachsen ist, stand jetzt 1 Stunde lang vor dem Tor, weil ich die Klingel nicht gehört habe und sie nicht auf die Idee kam einfach mal anzurufen.

Kinder fetzen.

— •Mutter aller Probleme• (@old_and_grumpy) October 8, 2020

#8:

„Ich glaub‘, wenn es mich drei mal gäbe, würde ich mich mit den anderen beiden gut verstehen!“

Die 12-jährige mag Menschen, aber am liebsten halt doch sich.

— Madame de Larenzow (@Larenzow) October 7, 2020

#9:

Wir packen den Schulranzen für den Start nach den Ferien.

„Papa Du brauchst morgen kein Brot schmieren, meine Dose fühlt sich noch voll an.“

Mist.

— SuperPapas (@superpapasein) August 9, 2020

#10:

Alles, was man anfassen kann, schreibt man groß, sagt die Lehrerin.

Den Igel also schonmal nicht. Der ist zu stachelig zum Anfassen, sagt das Kind.

Ok, es wird ein langer Weg zur richtigen Rechtschreibung.

*denkt weinend an sonne, mond und sterne

— AnnieLund (@dieLaminatorin) October 7, 2020

#11:

Gestern Abend.

Papa: „Wo ist die Kinderzahncreme?“
Ich: „In der Blumenvase auf dem Esstisch.“
Papa: „Ach ja, stimmt.“

Aus der Reihe „Typische Unterhaltungen von Menschen mit Kindern“, Band zwölf.

— DontTrustTheRabbit (🏡) (@trixirabbit) September 22, 2020

#12:

„Warum hast du deine Hausaufgaben denn nicht in der Betreuung gemacht?“

„Ach, ich fand das in der Coronazeit mit dir zu Hause viel besser. Deswegen hab ich sie mir aufgehoben.“

Ich hoffe er verarscht mich.

— Frau Minze (@frau_minze) September 23, 2020

#13:

Abendessen.
Kind:“Mama, du bist ein toller Mensch. Ich freue mich Dich zu sehen.“
Ich:“Hast du das gerade abgelesen?“
Kind:“Wir haben Nettsein in Reli besprochen und sollen das sagen.“

Egal. Ich nehme was ich bekommen kann. Fühlt sich trotzdem gut an.

— Pfefferine (@Pfefferine) October 6, 2020

Thread: Warum es nervt, wenn Väter in Kinderbüchern so unfähig sind!