Für alle Eltern: 13 Tweets aus dem gemeinsamen Familienleben
Sollte eines eurer Kinder zufällig Adalbero, Brunhilde, Bruno oder Gerald heißen: Herzlichen Glückwunsch auch von unserer Seite zum heutigen Namenstag! Falls jedoch keiner der oben genannten Namen zutrifft, ist das auch überhaupt nicht schlimm. Denn unsere Fundstücke aus dem Familienleben sind ausdrücklich für jeden Vornamen geeignet. Sogar für Donald, Björn oder Bernd – falls ihr versteht. In diesem Sinne wünschen wir der ganzen Familie gute Unterhaltung und den ein oder anderen Schmunzler mit unseren Familien-Fundstücken!
#1:
Die Bauarbeiter haben eine Schubkarre über Nacht stehen lassen. K2 berät den Bauleiter am Morgen:
„Niss die Spielsachen draußen bleiben.“
„Was passiert denn dann?“
„Findest du niss mehr wieder. Hat Papa auferäumt. Oder einfach weggenehmt.“
Diese Verräterin.— Commander Keen (@Kizito5) September 30, 2020
#2:
Spazierenstehen.
Wie Spazierengehen, nur mit Kindern.
— Johanna bleibt zuhause (@Mupfmama) October 5, 2020
#3:
Der Sechsjährige trägt nun Brille.
Er setzt sie stets mit den Worten auf:
„Ich mach mich mal schlau!“— ⭐️Sternchen⭐️ (@BeiAnja) October 1, 2020
#4:
Eine Teenietochter hat das Shampoo der anderen Teenietochter benutzt.
Mehr dazu gleich im Brennpunkt.
— Luss mit schlustig (@LieneSchlustig) October 5, 2020
#5:
Anstatt „das kann ich nicht“ sagt der Mupf „das muss ich erst noch lernen“. Ich mag seine Perspektive!
— Johanna bleibt zuhause (@Mupfmama) October 4, 2020
#6:
Was passiert, wenn du deine Kinder so erziehst, dass Süßigkeiten nicht rationiert werden: Du biestest Haribo Ballaballa an (was sie mögen), und kriegst als Antwort: „Kann ich nicht lieber ein Käsebrot haben?“
— Christine Finke (@Mama_arbeitet) October 5, 2020
#7:
Kind:“Wie heißen die Hunde?“
Ich:“Clyde und Bonnie.“
Kind:“Warum Bonnie und nicht Hose oder T-Shirt?“— Pfefferine (@Pfefferine) October 4, 2020
#8:
Dingen, denen man blind vertrauen kann:
• Aussagen über Trumps Gesundheitszustand
• Bild-Zeitung
• wenn der 2-Jährige sagt: „Ich muss nicht auf Toilette.“— Der Gasser (@magdasWasser) October 5, 2020
#9:
„Hier, gehst du mal bitte diese Schlafanzüge durch & suchst einen aus.“
12-jähriger: *scrollt* „Ich versteh das nicht: Warum steht hier UCLA oder Harvard, als würde ich da irgendwann hingehen, nur weil ich den Schlafanzug trage. Neenee, ich nehm DEN.“
*bestellt NASA-Schlafanzug
— Katha schreibt (@KathasStrophen) October 5, 2020
#10:
„Mama, du hast es gut. Dir ist nie langweilig. Du hast immer etwas zum aufräumen oder putzen.“
Ja, welch ein Glück!
— Lilli Marlene (@MarleneHellene) September 28, 2020
#11:
K2: „Ich möchte mal in den Stadtrat. Königinnen gibt’s ja nicht mehr.“
— stayathomecat (@ettercat) October 5, 2020
#12:
„Warum hast du deine Hausaufgaben denn nicht in der Betreuung gemacht?“
„Ach, ich fand das in der Coronazeit mit dir zu Hause viel besser. Deswegen hab ich sie mir aufgehoben.“
Ich hoffe er verarscht mich.
— Frau Minze (@frau_minze) September 23, 2020
#13:
„Alexa, spiele Kentastisch!“
Was soll ich sagen? Alexa hat meinen Siebenjährigen sofort verstanden. Ich erst, als MC Hammer loslegte.
— Stefan Heinrichs (@stefnhs) September 29, 2020