Et kütt wie et kütt: Die besten und ehrlichsten Tweets über Köln
Nachdem wir auf unserer großen Städtetour durch Deutschland bereits im Süden (München), im Norden (Hamburg) und im Osten (Berlin) Halt gemacht haben, geht es nun in Richtung Westen, nach Köln. Sehr viel Wasser musste den Rhein abwärts – bzw. sehr viele Gläschen Kölsch die Kehlen hinunter – fließen, bis die Domstadt im Jahre 2010 endlich in den elitären Kreis der deutschen Millionenstädte aufgenommen werden konnte.
Doch beginnen wir unsere Städtetour mit einem Schw***vergleich, denn Köln hat nun einmal den Längeren! Teil vom Rhein als Düsseldorf: Ungefähr zwei Kilometer länger ist der Weg des Flusses durch Köln als durch die geliebte Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens. Darauf erstmal ein Kölsch (oder auch zwei oder drei!). Und wo wir schon einmal dabei sind, den Düsseldorfern so richtig eine mitzugeben: Wenn man bei einer sehr großen und sehr mächtigen Suchmaschine den Begriff „Köln“ eintippt, erhält man stolze 162.000.000 Treffer. Tippt man hingegen „Düsseldorf“ ein, sind es „nur“ 68.100.000 Ergebnisse. Sorry, Düsseldorf! Noch ein letzter Fun-Fact zur innigen Liebe der beiden Nachbarn am Rhein: Es soll Kölner Computergeschäfte geben, in denen man Tastaturen kaufen kann, bei denen die „Alt“-Taste durch eine „Kölsch“-Taste ersetzt ist. Verrückt, diese Nordrhein-Westfalen.
Und sonst so? Klar, mer losse de Dom in Kölle! Als unangefochtenes Wahrzeichen der Rheinmetropole darf das imposante Bauwerk hier natürlich nicht fehlen und so kommen wir direkt mit einem interessanten Fakt um die Ecke: Würde man den Kölner Dom heute bauen lassen, würde das ca. 10 Milliarden Euro kosten. Ordentliches Sümmchen – oder wie man am BER sagen würde: Hold my Brandschutz!
Nun aber genug von unserer Seite, wir lassen jetzt die Twitteruser sprechen, die sich mit Köln sowieso viel besser auskennen als wir. Viel Spaß mit unseren Fundstücken über die Stadt am Rhein!
#1:
Im Hauptbahnhof steht eine Frau und sie imitiert eine Taube.
Köln. Immer einen Besuch wert.
— extrakaese (@extrakaese) August 3, 2017
#2:
"Und für dich een Kölsch, min Jung?"
"Ich wollte frühstücken."
"Also zwei Kölsch."
Ich liebe Köln.— Christian Huber (@Pokerbeats) December 29, 2016
#3:
Mein Sohn (6) hat eine Scherbe im Garten gefunden. Er dachte, sie wäre römisch. Ich meinte, er solle ans Museum schreiben. Nun kam die Antwort. Wie wunderbar! Danke, Stadt Köln. Sowas macht Kindern Mut. #kinder #stadtköln #grossartig
— S. Baer-Henney (@luthersoehnchen) February 23, 2019
#4:
Linie 13. Ehrenfeld nach Köln-Mülheim.
Student zu seinem Kumpel: „Ohne Scheiß: Fasching ist für mich erst ein Thema, seit ich in Köln wohne.“
Rentnerin dreht sich völlig entrüstet aus ihrer beigen ü70-Uniform zu ihm um: „Datt heißt Karneval! Hau besser wieder avv!“
— Tommi Schmitt (@TommiSchmitt) November 5, 2018
#5:
Jetzt beginnt sie wieder, die Zeit. Die Zeit, in der ich scheißfroh bin, nie nach Köln gezogen zu sein.
— Ralph Ruthe (@ralphruthe) February 24, 2019
#6:
Supermarkt. Kasse.
Ich lege meinen Einkauf auf das Band.
Verkäufer: "Sie wissen, dass dat Schmuusie hier 5 Euro kostet? Oda nit?"
Ich: "Ich seh so aus, als könnte ich das nicht zahlen, oder?"
Verkäufer: "Dat ham Sie jetzt jesaacht… aber ja."
Köln <3— Christian Huber (@Pokerbeats) January 5, 2018
#7:
"Ein Bier."
"Wir haben nur Kölsch."
"Gut, nehm' ich. Macht wieviel?"
"2 Euro."
"Hier."
"Knöpfe?"
"Kein richtiges Bier, kein richtiges Geld!"— A$AP THOMM¥ (@sechsdreinuller) October 4, 2012
#8:
DSGVO Information op Kölsch
— Adrian Schneider (@adrschn) January 20, 2019
#9:
Köln Hbf. Japanische Familie stellt sich vor die Auslage des Sushi-Restaurants, lacht sich kaputt und geht weiter.
Davor fand ichs leckerer.— Markus Barth (@tweetbarth) September 1, 2016
#10:
1. FC Köln passt Vereinsnamen an Tabellensituation an#letzterfckoelnhttps://t.co/4rtwm0Z5mD
— Der Postillon (@Der_Postillon) September 21, 2017
#11:
Köln. "Ein Orkan! Wir werden alle sterben."
Hamburg. "Büschn windig heudde."
— Dreckspoet (@Zoulhh) December 4, 2013
#12:
Dat is kölsch. #Koeln2204
— (((Sol Dev ★🍓))) (@skeptikaa) April 22, 2017
#13:
„Magst du Erfrischungsstäbchen?“
„Nein, ich trinke kein Kölsch.“
— Dr.W©llter Bier™ (@Klinikchef) July 10, 2019
#14:
Ich: „Scheisse. Kein Bier mehr da“🙄
Mein Bruder: „Hä? In der Küche stand doch noch der Sixxer Kölsch den ich mal mitgebracht hab“
Ich: „Der steht da auch noch aber das viel größere Problem ist doch grad, dass ich kein Bier mehr da hab!“
— Stullen-Andy (@an_dy_wand) May 24, 2018
#15:
-„Sie haben aber einen schönen Namen. Wo kommen Sie denn her?"
-„Aus dem Rheinland“
-„Sie haben sicher ausländische Wurzeln?“
-„Meine Eltern kommen aus der Türkei.“
-„Dafür sprechen Sie aber sehr gut Deutsch. Man hört nur einen klitzekleinen Akzent.“
-„Das ist Kölsch.“ #vonhier— Yasemin El-Menouar (@YaseminMenouar) February 24, 2019
#16:
Homöopathie doof finden aber Kölsch trinken.
Schwierig.— Pedda (@Pedda19o4) June 19, 2019
#17:
Köln Altstadt. Supermarkt.
Gedränge. Nur eine Kasse hat geöffnet.
Ein Kölner Ende 50 mit Einkaufswagen lässt einen jungen, dunkelhäutigen Mann mit dessen Einkaufswagen vor.
Junger Mann: „Thank you.“
Kölner: „Jetzt lernen Se en wischtische deutsche Wort: Reißverschlussverfahren!“— Christian Huber (@Pokerbeats) August 28, 2019
#18:
Kumpel hat 200€ im Geldautomaten vergessen.
Das Geld wurde abgegeben und er bekam eine Gutschrift von der Bank.
Und das in Köln-Kalk.
Das Gute stirbt nie.— Schebacca® (@Schebacca) August 10, 2018
#19:
20 cm Schnee irgendwo in Deutschland:
– Nachbarn grüßen sich freundlich beim Schneeschippen.3 cm Schneematsch in Köln:
– Infrastruktur bricht zusammen.
– Schwarzmarkt für Streugut.
– Schlangen vor Baumärkten.
– Hamsterkäufe.
– Nachbarn prügeln sich um die Schneeschippe.— cardiotoxin (@cardiotoxin) January 17, 2018
#20:
– peinlicher "Humor"
– schlechte "Musik"
– gesperrte Straßen
– Menschen tragen hässliche Klamotten und Frisuren…
– …sind vormittags schon rotzevoll
– …und benehmen sich wie GeisteskrankeDer Kölner Karneval hat mehr Gemeinsamkeiten mit dem Berliner Alltag als man denkt.
— Nicht Chevy Chase (@DrWaumiau) February 8, 2018
#21:
On the walls of Cologne City Hall, hidden under a larger statue of Archbishop Konrad von Hochstaden, is a carving showing a man giving oral sex to himself. It dates to around 1410 and no one really knows why it’s there.
— Whores of Yore (@WhoresofYore) March 28, 2019