Die 16 größten Unterschiede zwischen Optimisten und Pessimisten

Lea Scheel 09.06.2023, 12:53 Uhr

Es gibt zwei Arten von Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Was beide ständig beschäftigt, ist die große Frage, ob das Glas jetzt halbvoll oder doch halbleer ist. Die einen werden von blindem Vertrauen und einer rosaroten Brille durchs Leben geführt, für sie scheint jeden Tag die Sonne. Die anderen ergehen sich ausgiebig in tiefster Schwarzmalerei und prophezeien stündlich den Weltuntergang. Dennoch treffen sie im Alltag – trotz ihrer unterschiedlichen Denkweisen – immer wieder aufeinander. Und weil an diesen Begegnungen schlussendlich kein Weg vorbei führt, muss man sich irgendwie miteinander arrangieren. Auch wenn das leichter gesagt als getan ist. Denn wie oder warum sollte man die ungebändigte Lebensfreude des Optimisten zügeln wollen? Oder wie sollte man dem Pessimisten beibringen, nicht alles so negativ zu sehen? Die Unterschiede sind wirklich gewaltig. Ob am Ende des Tages nun die Hoffnung oder doch die Niedergeschlagenheit den Sieg an sich reißt – finden wir’s doch einfach gemeinsam raus!

#1: Gießen nicht vergessen!

#2: Alles sinnlos

#3: Hahaha!

#4: Bitte in beiden Fällen fest anschnallen

#5: Für alles vorbereitet

#6: Oma schlichtet jeden Streit

#7: Pessimismus macht schließlich keinen Umsatz (Bild anklicken)

#8: Wetten?

#9: Verdammt …

#10: Es gibt also Licht am Ende des Tunnels?

#11: *pfeift glücklich den letzten Ohrwurm*

#12: Ein Eis geht immer!

#13: So gesehen …

#14: Die Hoffnung stirbt zuletzt

#15: Romantik pur!

#16: Das Dilemma nimmt (k)ein Ende


So! Ist doch egal, ob der Teller oder das Glas voll oder leer sind, jetzt ist Schluss mit der Streiterei:

Zetern, zoffen, zanken: 12 Tweets übers Streiten

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