17 Sicherungs-Maßnahmen, die garantiert (nicht) funktionieren

Lea Scheel 13.09.2023, 11:31 Uhr

Kinder sind ja ziemlich schnell gemacht. Was man beim lustvollen Wälzen in den Bettlaken aber nicht bedenkt, sind die unzähligen Sicherheitsvorkehrungen, die man zukünftig einbauen muss, wenn es schließlich so weit ist und kleine Kinderfüße durch die Wohnung tapsen. Denn Kinder sind nicht nur sehr neugierig, sie erkunden mit ihren fünf Sinnen auch die ganze Welt. Gäbe es nämlich keine Erfindungen wie einen Steckdosenschutz, würden die Kleinen ihre Finger in die Öffnung stecken, am Backofen die Knöpfe drehen oder vielleicht sogar den Schraubverschluss des Putzmittels aufdrehen und nichtsahnend den Inhalt verköstigen. Damit genau das nicht passiert, wird bei vielen Haushaltsgeräten eine Kindersicherung verbaut oder erweiterte Sicherungsmaßnahmen, zum Beispiel für Schubladen, sind käuflich erwerblich. Diese Kindersicherungen erfüllen ihren Zweck nicht nur ganz wunderbar, sie bringen Eltern auch regelmäßig zum Verzweifeln. Das zeigen auch die folgenden Beispiele erschreckend eindrucksvoll.

#1: Der Chef regelt das

#2: Sie werden so schnell groß

#3: Frechheit!

#4: Rettung kommt sofort!

#5: Alles Leid kommt irgendwann zu einem Ende

#6: Mist, das wurde nicht bedacht

#7: *wählt Nummer vom Lieferdienst*

#8: Ein Erwachsener zu Hilfe! Schnell!

#9: Nicht nachmachen!

#10: Verflixt …

#11: So funktioniert das leider nicht

#12: Und es hat sich ausgezockt …

#13: So könnte man es auch nennen

#14: Ein Bild für die Götter

#15: Das soll mal einer verstehen

#16: Wenn der Schrank leer ist, wir waren’s nicht!

#17: Bloß nicht an den Knöpfen drehen


Wäsche ist fertig! Kommt alle zum Aufhängen:

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