15 geschäftige Tweets von der Gassi-Runde

Max Kilian 22.02.2022, 9:58 Uhr

Laut „Statista“ leben in deutschen Haushalten rund 35 Millionen Haustiere, wovon ca. 11 Millionen Hunde sind. In Worten: ELF MILLIONEN! Wow – oder besser wau! Das macht dann ja auch mindestens 11 Millionen Frauchen und Herrchen, die mehrmals am Tag mit ihren Vier- oder auch Dreibeinern die Umgebung unsicher machen. Denn Hunde müssen nun einmal raus. Kein Wunder also, dass wir auf unseren Gassi-Runden regelmäßig auf andere Hundebesitzer*innen treffen, die meist ungefragt mit Rat und Tat zur Seite stehen. Und die bereits auf den allerersten kurzen Blick alles über das fremde Tier wissen. „Der ist aber schon alt!“ oder „Da ist Terrier mit drin, stimmt’s?“ sind da noch eher die harmloseren Varianten. Und dabei wollen der Hund und sein Herrchen oder Frauchen auf ihrer Runde früh um halb 6 bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt doch wirklich nur eines: Ihre Ruhe! Gut, vielleicht auch noch eine heiße Tasse Kaffee, aber wir sind ja hier nicht bei „Wünsch dir was“. Und überhaupt: Als Hundebesitzer*in ist man ja eigentlich schon froh, wenn das Tier sein Geschäft erledigt, bevor der halbe Tag vorbei ist. Das kann nämlich manchmal dauern und dauern und dauern. Für alle, deren Fiffi sich noch immer nicht für die passende Stelle entscheiden kann, kommen hier die besten, lustigsten und treffendsten Tweets von der Gassi-Runde!

#1: Herrchen und Frauchen wissen: Es ist eigentlich immer wechselhaft

#2: Zur Sicherheit den Kotbeutel griffbereit haben

#3: Man ist sich schnell einig

#4: Ganz klar besser als Facebook, oder?

#5: Nein heißt nein

#6: Ähm, Chef? Ich bleib dann lieber hier …

#7: Und pflegeleichter sind die meist auch noch

#8: Ein wahrhaft prächtiges Tier

#9: In guten wie in schlechten Zeiten

#10: Moment, Anzeige ist raus

#11: Und falls es dem Tier doch mal peinlich sein sollte, kann es sich ja immer noch hinter dem nächsten Baum verstecken

#12: Kann, aber muss nicht

#13: Das Kommunizieren überlässt man dort lieber den Hunden

#14: Kinder und Kirche … schwierig

#15: Meine Straße, mein zu Hause, mein Block!

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