Ihr presst, wir fangen auf: 14 unverzichtbare Loblieder auf Hebammen

Hallihallo! Am heutigen Sonntag, den 5. Mai, feiern wir den internationalen Hebammentag und damit den krassesten Job überhaupt. Denn Hebammen begleiten werdende Eltern in ihren verletzbarsten und emotionalsten Stunden und sind live dabei, wenn der Planet um einen Menschen reicher wird. Schade nur, dass wir den Frauen (und wenigen Männern) mit den ruhigen Stimmen und fähigen Händen so wenig Anerkennung entgegenbringen. Der Hebammenmangel verschärft sich in Deutschland seit Jahren. Und das ist keine Überraschung! Schwierige Arbeitsbedingungen, oftmals unzureichende Vergütung, extreme Verantwortung und horrende Versicherungssummen treiben Geburtsbegleitende in andere Berufe. Und wir sollten hier nicht den Fehler machen, diese Zusammenhänge „nur“ als mangelnde Wertschätzung gegenüber der Geburtshilfe zu verstehen. Der Hebammenmangel ist ein deutliches Signal der Geringschätzung von Frauen allgemein und lässt sich nach wie vor auch in anderen Diskussionen (wie der Quotendebatte oder der körperlichen Selbstbestimmung) beobachten. Wir finden jedenfalls, Hebammen sind mit Gold nicht aufzuwiegen und widmen ihnen deswegen die besten Posts rund um die Geburt!

#1: Awww

#2: Warum??

#3: Hände, denen man blind vertrauen kann

#4: Netflix ist dran

#5: So ins Lexikon

#6: Einen Versuch wert

#7: Die kommen nicht ohne Grund mit Fäustchen zur Welt

#8: Geburtsort: irgendwo zwischen Wattenscheid und Gelsenkirchen

#9: Ganz schön mutig

#10: Danke an alle Hebammen

#11: *wischt*

#12: Herzlichen Glückwunsch

#13: Achtung, Fallobst

#14: Kescher bereithalten

Was raten Hebammen eigentlich bei übergriffigen Kommentaren?

Wehe, das wird in der Öffentlichkeit gemacht: 13 Fundstücke übers Stillen