Wird schon schmecken: Die besten Tweets übers Kochen
Na, schon Mittagspause gemacht? Wenn ja: Was gab es denn heute? Die 81 schön scharf vom asiatischen Lieferdienst oder wie bereits jeden zweiten Tag in den Wochen zuvor wieder die Pizza vom Italiener um die Ecke? In der aktuellen Corona-Pandemie kann man sich dabei zumindest einreden, so die regionalen Lokalitäten zu unterstützen. Und schon ist man satt und hat zudem noch ein gutes Gewissen, Win-Win also. Aber klar ist auch: Wenn der Lockdown vorbei ist, kochen wir alle wieder jeden Tag selbst. Gesund und frisch. Bis es soweit ist, haben wir für alle Köchinnen und Köche schon einmal die besten und ehrlichsten Tweets über das Kochen vorbereitet. Noch kurz abschmecken und los geht’s!
#1: „Den Oregano vorher auf den Grill (auf keinen Fall Gas) legen, das gibt die besten Röstaromen, sag ich Dir!“
Wenn Männer übers Kochen sprechen:
– Ne gute Bolognese braucht schon 2-3 Stunden.
– Dann haste noch keine gute gegessen. Ich koche meine 6 Stunden.
– Ich lasse meine über Nacht im Crockpot köcheln, alles andere ist Hackfleischsoße.
– Ich habe seit Januar eine auf dem Herd. 2020.— Lucy in the Sky 💎 (@Lucyversum) February 28, 2021
#2: Sollte als deutliche Warnung ganz zu Beginn des Rezeptes stehen
„Als erstes Nudeln kochen“
Jup erledigt.
„Als zweites: Nudelwasser beiseite stellen“
*guckt in den Abfluss*
— Tomster (@namenlos4) January 16, 2017
Nudeln? Gibt es die im Supermarkt nach den Hamsterkäufen aus dem Vorjahr mittlerweile etwa wieder? Und was ist mit Klopapier und Hefe?
#3: Wann wird das Restaurant eröffnet?
Tochter hilft beim kochen; nach einer Stunde stellt sie fest:
„Also es kommt einfach überall Wein, Käse und Zwiebeln ran.“
Mehr kann ich ihr nicht mehr beibringen.
— Prolephet (@JakobKreu3fe1d) January 2, 2018
#4: Spiderman fragt: „Wie ist das eigentlich, wenn man von einer Köchin oder einem Koch gebissen wird?“
Ich habe nen Stromschlag bekommen und ich schwör, ich kann jetzt Sachen die ich vorher nicht konnte!
Stimme d. Mannes aus dem off: KOCHEN?
— happyfeet 🤘 (@12happyfeet12) October 22, 2017
#5: Weil Kochen doch auch Liebe ist!
Gemeinsam kochen heißt, dass einer im Hintergrund die ganze Zeit am Tisch sitzt und fragt, ob man was schneiden soll.
— pinokju (@pinokju) July 21, 2020
#6: Irgendwann reist es auch mal!
Habe Reis gekocht und freue mich schon auf die kommenden 65 Mahlzeiten.
— ŦЯΛUVΛЛSΛSS (@FrauVanSass) February 27, 2021
#7: Es gibt keine blöden Fragen. Oder etwa doch?
„Welches Gerät benutzt du zum Kochen am häufigsten?“
„Die Kaffeemaschine.“
„Und wenn du was Leckeres zu essen willst?“
„Das Telefon.“— Nicht Chevy Chase (@DrWaumiau) March 11, 2015
Kochen wird ja allgemein gerne überbewertet. Außer natürlich es geht um das Kochen von Kaffee. Das kann man nicht als wichtig genug einschätzen. Für alle, die gerade noch an der Kaffeemaschine auf das schwarze Gold warten: Hier findet ihr die besten Tweets über Kaffee!
#8: Ohne Sensoren wird das doch nichts!
Ich habe einen neuen Mixer.
Er hat einen Rückwärtsgang.Was soll ich sagen? Die Küche und ich, wir sehen beide überrascht aus.
— MärzFlausch (@FrauBe) November 7, 2019
Für alle, denen es ähnlich geht und deren Küche an manchen Tagen aussieht, als hätten Orkhorden aka Kinder darin die Schlacht um Helms Klamm aus Herr der Ringe nachgespielt: Hier findet ihr die besten und nützlichsten Lifehacks rund um Haushalt und Küche!
#9: Nicht auszudenken …
Habe vorhin eine Kochsendung geguckt und spontan Lust auf Kochen gehabt.
Jetzt hab ich Angst, aus Versehen eine Sportsendung zu gucken.— Terra Peutin (@ornithologin) December 8, 2017
#10: Ich weiß, ich weiß, schlechte Ausrede, aber das ist wirklich nur Backpulver!
Bitte sagt mir, dass eure Küche nach dem Backen auch immer aussieht als hättet ihr mit zwanzig Leuten eine Koksparty gefeiert!
— Frau Sommersprosse (@2unter2) January 27, 2021
#11: Sie war stets bemüht.
Der Sohn hat mir ein Zeugnis geschrieben.
Kochen: 1-
„Aber Vorsicht, du kannst dich auch verschlechtern!“
*packt Brokkoli weg
*holt Eis— FamilienLabor ☢ (@FamilienLabor) July 15, 2017
#12: Irgendwas ist halt immer!
Scheiße. Da will man das Mittagessen kochen, hat kein Blattgold im Haus, es ist Sonntag und die Geschäfte haben zu.
— Henning Sußebach (@hsussebach) January 6, 2019
#13: So, wir wären dann fertig:
Es heißt „Fertiggericht“, weil man es macht, wenn man zu fertig zum Kochen ist.
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) April 21, 2018