Wie Pfützenhüpfen, nur unangenehmer: 15 Tweets über Fettnäpfchen

Und nun für alle, die sich heute irgendwie blamiert haben: Mein Nachbar hat mich mal dabei erwischt, wie ich seiner Katze zugewunken habe.

Na, wann habt ihr euch das letzte Mal so richtig schön blamiert? Den Mann einer Kundin für ihren Vater gehalten, den Kollegen völlig falsch verstanden, eine Aufgabe in den Sand gesetzt? Keine Sorge, wir kennen das. Gut verstaut in den letzten Ecken unseres Gehirns versteckt, in staubigen Kisten – dorthin verbannen wir die Erinnerung an unsere Fettnäpfchen. Und meist funktioniert das im Alltag ganz gut, bis sich eines Abends, kurz bevor unsere Augen sich schließen, eine Erinnerung an die Bildoberfläche kämpft. Und unser Gehirn uns fragt: Sag mal, erinnerst du dich noch, als du deinen Chef vor drei Jahren mal „Papa“ genannt hast?

#1: Gleich gemütlich machen

#2: Auch ein Talent

#3: Muss man

#4: Mitten im Näpfchen

#5: Nichts verlernt

#6: Wenigstens höflich

#7: Morgen tauschen wir wieder

https://twitter.com/gebbigibson/status/1351486488563871745?s=46&t=GDD_V3Jd_o-6DDv-ddAJZA

#8: Freundlichkeit siegt

#9: Es holt einen immer wieder ein

https://twitter.com/jadekompendium/status/1284903536493568001?s=20&t=vvKLeS7NYiS-FtmEA19fIQ

#10: Mutter-Instinkte kicken

#11: Unangenehm

#12: Wieder was gelernt

#13: Knappe Sache

#14: Der schlimme Muskelkater

#15: Bekäme man auch den Geschenklauch?

Schlaft ihr schon oder was klingt hier so?

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