Thread: Waldbrände bekämpfen wie Corona

Wenn wir Waldbrände so bekämpfen würden, wie Corona: - Man führt noch 25 weitere Waldbrand-Warnstufen ein, dann hört sich alles nicht so schlimm an. - Kritiker fragen, ob der Wald an oder mit dem Feuer gestorben ist. - Die FDP verteidigt das Recht, Kippen ins Unterholz zu werfen.

Seit Anfang 2020 begleitet uns Corona jetzt schon durch unseren Alltag. Wir haben in dieser Zeit gelernt, Bananenbrot zu backen und auch im Stapeln von Klopapier-Pyramiden sind wir inzwischen Profis. Über unsere Mitmenschen und ihre Weltanschauung haben wir oft mehr lernen dürfen, als uns lieb war. Der Großteil von uns hat sich an die Regeln der Politik gehalten, um unsere Mitmenschen und uns selbst zu schützen. Die Corona-Regelungen wurden dann zunächst immer unübersichtlicher, bis irgendwann jeder seinem eigenen Schicksal überlassen wurde. Twitteruser @Bleifux hat sich und seine Followerschaft gefragt, was wäre, wenn Waldbrände mit den Mitteln bekämpft werden, mit denen wir versucht haben, Corona in den Griff zu bekommen? Herausgekommen sind treffende und erschreckend wahre Antworten, kurzum durchaus lesenswert!

Klingt jetzt aber echt weit hergeholt!

(K)ein bewährtes System

Namensvorschlag: FDPBR, Freie Demokratische Partei der Bratwürste und Raketen

Ach, das hilft gar nichts?

Ergo, zünden wir alle kleinen Bäume an?

Die armen Forstbesitzer

Tote Wälder brennen nicht

Das eine schließt das andere (scheinbar) aus

Und plötzlich holt uns die Realität ein …

„Irgendwann brennt jeder einmal..“

Schnelle Lösungen? Nein, Danke!

„Mit dem Feuer leben lernen“ – Brilliant!

Stimmt, dann lieber warten, bis alles in Flammen steht *iornieaus*

Wir stellen die Existenz der AFD in Frage!

Was dich umbringt, macht dich nicht mehr stärker


So, Feierabend für heute! Jetzt nur noch schnell das Auto finden und dann ab nach Hause:

15 verzweifelte Tweets aus dem Parkhaus: Ey man, wo is‘ mein Auto

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