Thread: Sagt mir, dass ihr Eltern seid, ohne zu sagen, dass ihr Eltern seid

Isumi Naka 03.07.2022, 8:00 Uhr

Auf den ersten Blick unterscheiden sich Menschen mit Kindern nicht von solchen ohne Kinder. Erst beim genauen Hinsehen erkennt man die typischen Spuren, die das Elternsein zwangsläufig hinterlässt. Angefangen von Kleidung, die Rückstände von Nutella, Eiscreme oder (schlimmstenfalls) Schleim aufweist, bis hin zu Haarspangen, die ma(n)n den ganzen Tag im Haar herumträgt, ist alles dabei. Handtaschen und Rucksäcke werden bis oben hin mit Stein-und Holz-„Schätzen“ vollgestopft, dass jeder Sherpa am Mount Everest dagegen alt aussehen würde. @MrsMarryPoppins hat einen solchen Schatz in ihrem Geldbeutel gefunden und sich gefragt, ob es anderen Eltern auch so ergeht beziehungsweise was typisch für das Elternsein ist. Herausgekommen ist feinste und köstlichste Unterhaltung. Viel Spaß!


Ein Bass zum Dahinschmelzen

Junger Mann! Achte auf deine Sprache!

Schon James Bond wusste: Geschunkelt, nicht gerührt

Für alle Fälle vorbereitet

Vorsicht ist besser als Aufwischen

Der „Mix der Woche“ wird ein wenig einseitig

Morgenstund hat keine frischen Brötchen im Mund

„Schau mal, Brumm Brumm!“

Wasserpistolen-Terrorist

Endlich wieder zum Zahnarzt

Wo die wahren Schätze wohnen

Was ist dieses „Sex“?

Allzeit bereit

Über den Wolken – kann die Begeisterung grenzenlos sein

Fliege Maja?


Wisst ihr, wo es auch abenteuerlich zugeht? In den Büroküchen unseres Landes:

Der Letzte macht die Spülmaschine an: 13 Überlebensstrategien für die Büroküche

Über den Autor/die Autorin