Thread: Mein Kobold

Chris Schröder 15.04.2023, 10:10 Uhr

Das Elternsein ist ein Abenteuer voller Freud und Leid. Es gibt wohl nichts, was einen stärker herausfordert und so sehr belohnt als die Verantwortung für ein Kind. Besonders Mütter durchleben dabei eine emotionale Achterbahnfahrt, die von herzlichen Momenten der Liebe bis hin zu schlaflosen Nächten und Sorgen reicht. Zu den freudigen Momenten gehört sicherlich das erste Lächeln oder der erste Schritt des Kindes. Auch wenn man diesen selbst schon tausend Mal erlebt hat, ist es immer wieder aufs Neue ein unbeschreibliches Gefühl von Glück und Stolz. Das erste „Mama“ oder „Papa“ zu hören, bringt die Herzen aller Eltern zum Schmelzen. Wenn man sieht, wie das Kind heranwächst, seine Persönlichkeit entwickelt und kleine Erfolge feiert, ist das ein unvergleichliches Glücksgefühl.

Doch natürlich gibt es auch die schweren und die ganz schweren Zeiten. Wenn das Kind krank ist, es uns am laufenden Band fast in den Wahnsinn treibt oder man sich einfach nur Sorgen macht, fühlt sich alles plötzlich sehr unsicher und ungewiss an. Schlaflose Nächte und anstrengende Tage lassen einen mal mehr und mal weniger an seine Grenzen stoßen. Aber auch in diesen Phasen gibt es Lichtblicke: Der Moment, in dem das Kind nach einer Krankheit wieder gesund wird oder sich das Problem von selbst löst, kann wie ein Wunder wirken. Das Gefühl, dass man seinem Kind in schwierigen Zeiten beistehen kann, gibt einem als Elternteil eine enorme Stärke.

Das Elternsein ist ein Abenteuer voller Höhen und Tiefen. Aber die Liebe, die man für sein Kind empfindet, überwiegt alles. Es ist ein Gefühl, das man kaum beschreiben kann. Die Twitteruserin @jadekompendium hat es dennoch versucht und diesen wundervollen Thread geschrieben. Haltet die Taschentücher bereit!

Das sagen andere User:

Ja, die Elternschaft ist ein unendlicher Stolz, eine unbeschreibliche Freude und gleichzeitig eine tiefe Verantwortung. Es ist sicherlich nicht immer einfach, aber es ist das Wertvollste, das man im Leben haben kann. Selten haben wir einen Text so gefühlt wie diesen hier. Und was sagen die Leserinnen und Leser dazu? Nun, das erfahrt ihr jetzt:


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