Thread: Ich bin erschüttert

Chris Schröder 17.11.2021, 14:11 Uhr

Erinnert sich noch jemand daran, was es heißt, in einer Solidargemeinschaft zu leben? Ihr wisst schon, das ist diese Art von Gemeinschaft, in der wir uns theoretisch befinden sollten. Eine, in der die einzelnen Mitglieder bei widrigen Lebensumständen wie Krankheit oder sozialer Not füreinander da sind und sich (gegenseitig) helfen. Denn Solidarität bedeutet, dass die Stärkeren für die Schwächeren, die nicht die Kraft oder Möglichkeit zur Selbsthilfe haben, einstehen und sich um sie kümmern. Und zwar ohne eine Gegenleistung zu erwarten. Die nun folgende Geschichte der Twitteruserin @sommerhebamme – auch wenn sie das extreme Gegenteil darstellen mag – zeigt, wie wichtig es ist, mehr aufeinander und vor allem auf die schwächeren Mitglieder unserer Gesellschaft Acht zu geben. Früher oder später könnten wir es sein, der oder die Hilfe braucht.

Das sagen andere User:

Gott sei Dank ist diese Geschichte gut ausgegangen! Die Reaktionen der User zeigen, dass Hopfen und Malz noch lange nicht verloren sind und es noch viel Hoffnung, Empathie und Nächstenliebe gibt. Ein paar der treffendsten Kommentare auf den Thread haben wir hier für euch gesammelt.

Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit! Wo wir gerade von Omas sprechen, schaut doch mal hier rein:

Thread: Was sind eure Oma-Tipps?

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