Thread: Damals, 8. Klasse

Manuela Jungkind 03.04.2022, 14:01 Uhr

Hausaufgaben sind ja so ein Thema. Niemand macht sie gern, aber wenn man sich dann mal richtig Mühe gibt, will man eben auch die verdiente Anerkennung. Klar, hat man sich ja auch erarbeitet. Dumm nur, wenn die Lehrkraft dann der Meinung ist, dass da etwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Das ist so ungefähr das Frustrierendste, was einem in der Schullaufbahn widerfahren kann. Zum Glück hat Twitteruser @NoNameCharakter für sich aus dieser Situation genau den richtigen Schluss gezogen!

So reagieren andere User*innen:

Leider ist @NoNameCharakter nicht der einzige, der diese Erfahrung in der Schule durchlebt hat. Das ist schade, weil im schlimmsten Fall ehrliche Motivation zunichtegemacht oder gar bestraft wird. Andererseits zeigt der Thread, der sich unter dem Tweet entspann, eben auch, dass das Misstrauen von Lehrkräften häufig nicht ganz unbegründet ist. Wir haben natürlich die besten Kommentare für euch festgehalten!

Ups, enttarnt!

Strickt euch was zusammen

Der Algorithmus war’s

Auf einer Spur, aber eben auf der falschen

Schade

Gut, wenn man darüber lachen kann

Auf so vielen Ebenen falsch

War bestimmt das letzte Mal

Auch mal schön

Das ist doch eine Lösung!


Die Verantwortung, die auf den Schultern der Lehrkräfte lastet, ist sicherlich riesig. Wir haben nichts als Anerkennung für alle Lehrerinnen und Lehrer, die sich dessen bewusst sind und damit genau das Richtige machen. Sie wie in diesem Thread:

Stellt euch mal vor, ich hätte geschimpft, statt zu fragen

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