Noch so viel Monat am Ende des Geldes? 13 Menschen auf dem Weg zur Bank

Manuela Jungkind 13.09.2021, 10:06 Uhr

Ließe sich die Wertschätzung, die unsere Gesellschaft Geld entgegenbringt, in Gebäuden messen, so könnte der Verdacht entstehen, dass eine gewisse Ungleichheit zu unserem Nachwuchs besteht. Während Schülerinnen und Schüler nämlich seit Jahrzehnten über marode Gebäude, zugige Toiletten und fehlende Seife klagen (von antiquierter technischer Ausstattung und Lehrkräftemangel mal ganz zu schweigen), sind Banken ja grundsätzlich prunkvoll und in bester Lage untergebracht. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Das einzig Gute an dieser Situation ist vielleicht, dass auf Schulen (zumindest hierzulande) deutlich weniger Überfälle verübt werden als auf Banken. Übrigens: Der spektakulärste Banküberfall in Deutschland fand 1995 in Berlin statt. Die elfköpfige Bande erbeutete über 16 Millionen DM und flüchtete durch einen Tunnel, den sie über ein Jahr lang unbemerkt gegraben hatte. Obwohl die Diebe verknackt wurden, sind über 10 Millionen nach wie vor nicht aufgetaucht. Genau hinsehen lohnt sich also, vielleicht versteckt sich das ein oder andere Milliönchen zwischen unseren Tweets aus der nächstgelegenen Bankfiliale!

#1: Jackpot!

#2: Fragen wir uns auch

#3: Kennen wir alle

#4: Klingt nach nem tollen Kerl

#5: Gesendet aus der Insolvenzberatung

#6: Einfach mal testen, ob die Bank auf Zack ist

#7: Bundesregierung beim CO2-Verbrauch:

#8: Gemeint war natürlich „Minus 4 Prozent“

#9: Liebesgrüße aus Frankfurt

#10: Establishment am Arsch

#11: Klingt nach Enkeltrick

#12: Weil kein Licht am Ende des Tunnels leuchtet

#13: Bisschen aufdringlich, aber okay

Falls euch die zehn Millionen hier nicht begegnet sind, habt ihr vielleicht in folgendem Thread Glück:

Ein leicht eskaliertes Banktelefonat

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