Die Twitterperlen des Tages vom 14. Dezember 2019

Es ist Samstagabend und Ihr lest unsere Twitterperlen des Tages. Dazu erst einmal herzlichen Glückwunsch! Heute erfahrt Ihr in unseren Fundstücken, was der perfekte Konter für die eine Kollegin ist, die immer jedes Wort auf die Goldwaage legt und was die Deutsche Bahn mit Pornos zu schaffen hat. Wir wünschen gute Unterhaltung und einen schönen Abend!

#1:

Gespräche bei dm:
Sie: „Schau mal, es gibt Bio-Gleitgel.“
Er: „Meine Spucke ist auch bio.“

Ich wäre gerne länger geblieben, um zu hören, wie es ausgeht, aber ich musste zum lachen in den Keller.

— #MegCan🍁 (@meg_gyver) December 13, 2019

#2:

Ich war noch nie am Ballermann, habe keinen Thermomix und auch kein Cewe-Fotobuch.
Bin ich überhaupt deutsch, und hab ich je gelebt?!

— Krystle von der Post (@TimCattrall) December 12, 2019

#3:

Diese eine Kollegin,die immer jedes Wort auf die Goldwaage legt und jeden Satz korrigieren muss.
Heute bat sie mich in der Frühstückspause,ob ich ihr ein Brot mit Teewurst machen kann.

UND OB ICH DAS KONNTE…

— Bremer Göre🍺 (@BremerGoere) December 13, 2019

#4:

Die Lügenpresse schreibt:
AfD-Mann soll 98 Kilo Kokain geschmuggelt haben.

Die Wahrheit dahinter:
Gutgläubiger deutscher Drogenkäufer wird beim 100-Kilo-Koks-Einkauf um zwei Kilo beschissen. Und die Herkunft des Verkäufers wird natürlich wieder verschwiegen!!!1!!

— extra3 (@extra3) December 13, 2019

#5:

Am Früherkommen arbeiten also nicht nur wir auf Hochtouren…

— Deutsche Bahn AG (@DB_Presse) December 12, 2019

#6:

Mir hat gerade ein potentieller Nachmieter für meine Wohnung abgesagt, weil er lieber Fischgrätenparkett statt Stäbchenparkett hätte.

Bin sehr froh, dass wir die Zeit der Wohnraumknappheit endlich überstanden haben.

— Gavin Karlmeier (@gavinkarlmeier) December 12, 2019

#7:

Wenn ein Pfarrer, bei der Beerdigung eines 17jährigen Unfallopfers, dessen 20jähriger Bruder im Jahr zuvor an Leukämie starb, zu der von Trauer überwältigten Mutter etwas von "wen Gott liebt, den holt er jung" faselt… stoße ich an die Grenzen meiner Toleranz.

— Mrs. Penny (@MrsPennyBean) December 13, 2019

#8:

Sohn (knapp 23) schreibt: „Mama, ich brauche Deine Hilfe – bin auf der Arbeit in etwas hineingeraten, was ich ohne Deine Hilfe nicht schaffe.“
Mir schwant Schreckliches, bis hin zur Kündigung: „Was ist passiert?“
Sohn: „Ich muss für die Kollegen Bienenstich backen!“
🤦‍♀️

— Kpfeiffer (@KristinPfeiffe3) December 13, 2019

#9:

"Danke für Ihre Mitarbeit. Ich weiß sie wirklich zu schätzen. Ihr Engagement. Die unbezahlten Überstunden. Sie haben dafür gesorgt, dass 2019 ein sehr erfolgreiches Jahr war. Hier als Zeichen meiner Wertschätzung dieser formschöne Lidl-Teelichthalter."

Viele Chefs so.

— Fl (@mingoberlin) December 13, 2019

#10:

Meine Freundin hat – überarbeitet, wie sie derzeit ist – ungelogen ihrer Katze einen Zettel geschrieben, dass sie heute später heimkommen wird und ich glaub, sie braucht dringend Urlaub oder ein Haustier, das lesen kann.

— Brigitte Huhn (@huhn_brigitte) December 12, 2019