„Das kannst du dann in deiner Wohnung machen“: 13 Menschen, die bei ihren Eltern ausgezogen sind

Manuela Jungkind 01.03.2022, 10:08 Uhr

Die einen haben Bammel, die anderen können es kaum erwarten, aber so oder so: Irgendwann ist es einfach an der Zeit, das heimische Nest zu verlassen. Und mit ihm alle Bequemlichkeiten! Bettwäsche-Wechsel-Service, Kühlschrank-Auffüll-Service, Socken-Mitwasch-Service, Abendessen-Service und andere Dienstleistungen, die nach jahrelanger Gewohnheit als völlig selbstverständlich angesehen werden, in der eigenen Wohnung aber plötzlich fehlen. Zum Ausgleich geniest man dafür mit einem Mal jede Menge Freiheiten. Man kann zum Beispiel heimkommen, wann man möchte, oder mitbringen, wen man möchte, man kann sich ausschließlich von Fruchtzwergen ernähren oder im Bett essen, tagelang durchzocken. Oder, und das ist ja das Schönste, man hat in der eigenen Wohnung endlich mal Gelegenheit, sehr lustige Tweets über den Auszug aus dem Elternhaus zu schreiben.

#1: Iss auf, Kind

#2: Bisschen aufwendig, aber okay

#3: Irgendwo arbeitet ein windiger Jurist an einer Klausel für die Auszugsrenovierung

#4: Es ist jetzt an einem besseren Ort

#5: Oder beim Kistenpacken zu helfen

#6: Hoffen wir mal, dass diese Person nicht im Bett liest

#7: Oder länger als eine Minute geduscht

#8: Sie werden so schnell groß

#9: *sehr müde gesendet*

#10: Für uns wäre ja der Voller-Kühlschrank-Umkreis relevanter

#11: Wir freuen uns drauf

#12: Da hat er Recht

#13: In 9,5 Monaten ist schon wieder Weihnachten


Eure Eltern haben die Kisten schon für euch gepackt?

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