Die Twitterperlen des Tages vom 28. Februar 2022
Leider geht auch am heutigen Montag der schreckliche und zutiefst verachtenswerte Krieg des russischen Diktators Putin gegen die ukrainische Bevölkerung weiter. Ob die Gespräche zwischen Delegationen beider Länder, die heute in der belarussischen Grenzregion in der Nähe des zerstörten ukrainischen Atomreaktors von Tschernobyl stattfanden, tatsächlich mehr als nur ein weiteres perfides Manöver Putins sind, bleibt abzuwarten. Trauriger Fakt ist: Die Kampfhandlungen gehen unbeirrt weiter, mehr und mehr werden nun auch nicht-militärische Gebäude und Einrichtungen unter Beschuss genommen – die Zahl der zivilen Opfer steigt, es macht fassungslos. Auch uns ist klar, dass niemand alleine die ganze Welt retten kann. Und doch gibt es Dinge, die vermeintlich klein erscheinen und die dennoch gemeinsam eine große Wirkung auf die Betroffenen haben. Die in kleinen Schritten Mut machen und Hoffnung geben können. Die zeigen: Ihr seid nicht allein! Wir haben uns daher entschieden, euch an dieser Stelle ein paar seriöse Organisationen, die auch von der Tagesschau empfohlen werden, mit auf euren abendlichen Weg zu geben. Für alle, die spenden wollen und können: Wirklich jeder Euro hilft!
„Bündnis Entwicklung Hilft“ und „Aktion Deutschland Hilft“ rufen mit folgendem Konto gemeinsam zu Spenden auf: www.spendenkonto-nothilfe.de
Ärzte der Welt e.V. www.aerztederwelt.org
Save the Children e. V. www.savethechildren.de
UNICEF www.unicef.de
Weitere Organisationen, die Spenden für die Menschen in der Ukraine entgegennehmen, findet ihr über folgenden Link: Tagesschau.de Übersicht Spendenkonten
Vielen Dank, kommt gut und stabil durch die Nacht und passt aufeinander auf!
#1: Wo müssen wir unterschreiben?
2020
Wow, was für ein beschissenes Jahr!
2021
Beschissener als das wird es nicht mehr
2022
Hold my beer.
— Bastian Bielendorfer (@BBielendorfer) February 27, 2022
#2: Stichwort Internationaler Gerichtshof
Die einzige Stadt, die Putin außerhalb Russlands einen Besuch abstatten können sollte, ist Den Haag.
— Mathias Richel 🇪🇺 (@mathiasrichel) February 27, 2022
#3: Das hält schließlich jung
79-jährige Patientin in der Praxis.
„Und, was machen Sie in Ihrer Freizeit?“
„Da kümmere ich mich um alte Leute.“
🥰
— Dr. Michael Schmitz (@DocOnco) February 28, 2022
#4: Zufall oder Chiffre?
Friedrich #Merz beklagt den Zustand der #Bundeswehr. Dumm nur: Die Verteidigungsminister:innen kamen von 2005 bis 2021 aus der Union. #Ukraine #Bundestag
— Markus Decker (@BerlinerNotizen) February 27, 2022
#5: Schade, dass es genau die Menschen betrifft, die eh schon jegliches Schamgefühl abgelegt haben
Gott, wär‘ mir das jetzt peinlich, wenn ich seit Wochen gegen „Diktatur“, für „Frieden“ und „Demokratie“ spazieren gegangen wäre…
— Dr. med. Rainer Röver 🇺🇦 (@realMaskedDoc) February 27, 2022
#6: Das Småland/Kinderparadies für zu Hause
Abends wird das Kind ordentlich ins Regal geräumt.
— Krieg und Freitag (@kriegundfreitag) February 26, 2022
#7: Aber warum denn nicht?
Ich will nicht sagen, dass wir gelegentlich Positionen fragwürdig besetzen, aber der IT-Abteilungsleiter, der ein Formular digital unterschreibt, indem er ein PostIT mit seiner Unterschrift vor den Monitor hält, das fotografiert und das Foto als PDF speichert weckt kein Vertrauen
— Verwaltungsdirektor (@VerwDirektor) February 28, 2022
#8: So hört es sich an, wenn ein Herz zerbricht 💔
I werde mich in Welt Übersetzerin umbenennen. Es klingt so schön und ist ja auch unsere Aufgabe 🤍 https://t.co/mKrNy8XJSd
— Die Welt Übersetzerin (@kat67840280) February 27, 2022
#9: Klar ist: Das gefährlichste Raubtier bleibt der Mensch
Gestern waren wir im Wald abseits der Wege. Wir haben eine Hütte gebaut, Anacondaspuren entdeckt (Mountainbike), Wölfe getroffen (ich denke es war ein Terrier, wedelnd), ein Moosbett ausprobiert und mit Wünschelruten einen wilden Gebirgsbach gefunden.
Es war so schön friedlich.
— Sumpfkuh (@Sumpfkuh) February 28, 2022
#10: Von wegen „Berliner“, „Krapfen“ oder „Pfannkuchen“ 💙💛
Viel Liebe für meinen Bäcker. #Ukraine
— mta1209 (@mta1209) February 28, 2022
Für alle, die gerade etwas Hoffnung brauchen: