Breaking bread: Die witzigsten Tweets aus der Bäckerei

Hatte eben einen Euro in der Hand und wollte davon beim Bäcker drei normale Brötchen kaufen. Wie jemand, der seit 2010 im Koma gelegen hat.

Man mag es kaum glauben, aber es gibt Orte, da ist die Welt noch in Ordnung. Es ist warm, es duftet und überall liegen wunderschöne Teilchen in goldgelb. So stellen wir uns den Himmel vor – zumindest für Menschen mit Glutentoleranz. Ja, der Besuch in der nächsten Bäckerei ist mindestens ein Kurzurlaub. Und wie alle Deutschen im Urlaub haben wir Probleme mit der richtigen Aussprache. Nach Jahrzehnten von „Das da vorn“-Bestellungen kamen windige Bäckereien nämlich auf die Idee, sich an uns Kund*innen zu rächen und ihren Produkten „pfiffige“ Namen zu geben. Ein Sesamring, sie zu finden, ins Dinkel zu treiben und ewig zu binden. Oder wie man jetzt sagt: „Ein Woopi-Doopi-Saturnbagel mit Sesamsprenkeln und Creamcheese-Topping, bitte.“ Wer bisher dachte, eine Kaffeebestellung bei Starbucks wäre der Gipfel der Stresshormonauschüttung, hat noch nie einen Frühstückseinkauf für eine Familie erledigt. Binomische Formeln als Teenager an der Tafel berechnen ist ein Klacks dagegen. Deswegen machen wir diesen Trend auch nicht mit, sondern präsentieren euch die 14 besten Das-da-Tweets. Wohl bekomm’s!

#1: Ruhe, wir essen

#2: Sie nennen ihn „Der Pane“

#3: Da ist wohl Schrot am Mann

#4: Einmal das Kümmelbrot, bitte

#5: So nämlich

#6: Always trust the Bäckerfrau

#7: Glutentiere schließen mal kurz die Augen

#8: Bread Pitt war auch schon da

#9: Painful

#10: Mitteil(ch)en

#11: Es sollte „Schere, Stein, Backpapier“ heißen

#12: *setzt Sauerteig an*

#13: Verloren im Raum-Teig-Kontinuum

#14: Marie-Antoinette *nickt*

Darf’s noch was sein?

Thread: Die Bäckerei Müller

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