Berge, Käse, Schokolade – 10 lustige Tweets über die Schweiz
Obwohl sie Dütschtschland so nöch isch u‘ vieles ähnlich schiint, isch gliich oues es bitzeli andersch, im chliine Nochbersland mit dä vielä Bärge u‘ dr’luschtige Wörter. Mir händ eus wieder es mol umegluegt u‘ für eu die treffendschdä, luschtigschtä u‘ glattischte Tweets zämmegschtöut. Vöu Spaß und Chuchichäschtli!
#1:
Schweizer haben keinen Stock im Arsch. Sie haben ein Stöckli im Ärschli 🙂🙃🙂
#2:
Ich bin eindeutig in einem schweizer Spielwarengeschäft!
— ŦЯΛUVΛЛSΛSS (@FrauVanSass) September 25, 2019
#3:
Ich wurde gerade in der Schweiz geblitzt.
To do list:
Privatinsolvenz anmelden ✔Drückt mir die Daumen, dass es im Knast W-Lan hat 🤗
— dieÜrre (@chuzpe_0) February 21, 2020
#4:
Schwester & Schwager trennen sich nach 26 Jahren. Versuche neutral zu bleiben, auf Unmutsbekundungen hier & da nicht wertend einzugehen, wenn ich mit einem von beiden rede. Bin quasi die Schweiz. Verstehe endlich, warum in der Schweiz großer Bedarf an Schokolade & Käse besteht.
— Wohin Forrest läuft (@JaneDoeNrZwo) September 15, 2020
#5:
Deutsche Schriftsprache in der Schweiz hat einige Eigenheiten, die gepflegt werden sollten.
Wir grillieren Peperoni statt Paprika, essen Peperoncini statt Chili, wir parkieren das Auto, gehen auf dem Trottoir statt dem Bürgersteig und fahren mit dem Velo statt mit dem Fahrrad.
— Dave van Gestern (@VanGestern) May 20, 2020
#6:
Papierschnipsel heissen in der Schweiz „Fötzeli“.
Das Aufsammeln von Schnipseln nennt man „Fötzele“.Ich dachte, das solltet ihr wissen.
— Cinnabrise (@Cinnabrise) February 10, 2019
#7:
Es gibt ein Tafelwasser, das aus grönländischem Gletschereis stammt, in Kanada produziert und anschließend mehr als 9.600 Kilometer über den Atlantik nach Europa transportiert wird – um am Ende in der Schweiz verkauft zu werden.
Wir haben den Klimawandel einfach verdient.
— Kaffeecup (@kaffeecup) October 1, 2020
#8:
In jedem beliebigen Schweizer Tunnel hat man mehr Netz als bei einem „Highspeed-Spot“ in Deutschland.
— Katharina Nocun (@kattascha) November 29, 2017
#9:
1939: Der Schweizer Polizist Paul Grüninger wird vom Dienst suspendiert. Er findet nie wieder eine feste Stelle. Sein Vergehen: Er hatte dt. Juden mit gefälschten Dokumenten die Einreise ermöglicht.
1972: Bundespräsident Heinemann schenkt Grüninger aus Dank einen Farbfernseher.— Verrückte Geschichte (@drguidoknapp) June 29, 2019
#10:
Hier ist ein Schweizer, der zur Beaglette sagt:
„oh, eine Biegeli!“zack, schockverliebt!
— 7_gscheid (@7_gscheid) September 20, 2017