„Ich will aber …!“: 14 Kinder, die mitten in einem Wutanfall stecken

Isumi Naka 07.09.2023, 12:28 Uhr

Alles ist friedlich. Klassische Musik erklingt und die Kinder spielen friedlich und selbstständig in ihren Zimmern. Nichts lässt darauf schließen, was hier in wenigen Sekunden passieren wird. Es kann durch einen falschen Windstoß (natürlich gibt es falsche Windstöße!) ausgelöst werden oder durch eine Fliege, die nicht genau das tut, was das Kind will. Ganz gleich, was es ist, es kommt plötzlich und meist unaufhaltsam: Der Wutanfall! Mit ein wenig Glück, jeder Menge Geduld und etwas Erfahrung lassen sich einige Tobsuchtsanfälle noch abwenden. Aber wehe, wenn diese Ausfahrt verpasst wurde. Dann heißt es Ohren zu und durch! Wir haben doch alle schon auf dem Boden eines Supermarkts gesessen und gewartet, bis das kleine Rumpelstilzchen endlich fertig war, oder? Am wenigsten helfen übrigens mitleidige oder genervte Blicke und noch nie in der Geschichte von Wutanfällen hat ein „gut gemeinter“ Ratschlag geholfen. Also liebe Eltern, nehmen wir es, wie es ist, begleiten unser Kind durch den wütenden Feuersturm und nehmen es hinterher wieder in den Arm. Keine Sorge, ihr seid nicht allein, wie die folgenden 14 Tweets über Kinder mit Wutanfällen zeigen.

#1: Wie man es macht …

#2: Die kleinen Freuden des Alltags

#3: Wer bricht denn auch Pommes?!

#4: Vielleicht mal kurz das Regenverdeck öffnen?

#5: Better safe than wütend

#6: Elsa > Odin

#7: Be careful what you wish for

#8: Kurze Hosen? Im Sommer? Frechheit!

#9: Das ist die eiserne Regel

#10: Da sammelt wohl jemand Popel

#11: Die Lösung kommt meist aus dem Eisfach

#12: No Rosinen no Party

#13: Wer den Schaden hat, muss für den Spott nicht sorgen

#14: Wie baut man schnell einen zweiten Stock auf einen Zug?

Hier noch ein wirklich lesenswerter Thread:

Thread: Der beste Tag eures Lebens

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