Wenn aus einer Mücke ein Elefant wird: 15 tobende Tweets über Wutanfälle

Isumi Naka 03.08.2023, 11:59 Uhr

Es beginnt mit einem dumpfen Gefühl in der Magengegend und breitet sich dann langsam im ganzen Körper aus. Die Fäuste ballen sich in der Hosentasche, die Atmung wird schwerer und die Halsschlagader dicker. Und dann urplötzlich entlädt sich die ganze angestaute Wut auf einen Schlag in einem kolossalen Wutanfall. Es wird getobt, geflucht und geschrien. Doch ganz wie bei einem Gewitter verziehen sich die Emotionen genauso schnell wieder, wie sie gekommen waren. Wir werden ruhiger, die Atmung wird wieder gleichmäßiger und das Gehirn bekommt endlich genug Sauerstoff, um zu verstehen, dass wir wohl ein wenig überreagiert haben. Doch noch sind wir zu aufgebracht, um uns zu entschuldigen. Wir wissen ja nicht, wie es euch geht, aber wir brauchen noch einen Moment und vor allem die folgende Tweetsammlung, um wieder ganz runterzukommen.

#1: Könnte funktionieren

#2: Wie man es macht …

#3: Die arme Plastikrobbe muss hungern

#4: In manchen Restaurants schmeckt man keinen Unterschied

#5: Das schreit nach Erfolg

#6: Verstehen wir alle!

#7: Ganz normaler Wahnsinn

#8: „Nieeee haben wir freiiii!“

#9: Manchmal hilft nur der Biss ins Handtuch

#10: Moment, vermitteln uns Pornos etwa ein unrealistisches Bild?

#11: Klingt wie ein schöner Traum

#12: Ganz umsonst geärgert

#13: Spannend!

#14: Mama macht alles für das Kind


Na, und ihr so? Ja, ne wir auch nicht …

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