13 Kinder, die schwer bewaffnet zum Wortgefecht erscheinen

Manuela Jungkind 20.04.2021, 12:48 Uhr

Ist es nicht schön, wenn die lieben Kleinen endlich sprechen lernen? Wenn man nicht mehr überlegen muss, ob „Ham“ jetzt „Hallo“, „Hamster“ oder „Hand“ bedeutet, um dann nach dem menschlichen Pendant einer Wasserstoffbombe festzustellen, dass das Kind eigentlich ein Käsebrot meinte? Zwei-Wort-Sätze, Drei-Wort-Sätze, der erste kleine Monolog – bis man sich eines Tages nach einem ausführlichen Wortgefecht wehmütig an die Käsebrot-Zeiten zurückerinnert. Denn früher oder später finden sich alle Eltern unweigerlich in einer Art Bundestagsdebatte am heimischen Küchentisch wieder. So wie die folgenden 13 Menschen, die vom Nachwuchs in Grund und Boden argumentiert werden.

#1: Wir jetzt auch!

#2: Herzerwärmend

#3: Doktorspiele

#4: Die Sprache der Liebe

#5: Lässt sich das gewinnbringend einsetzen?

#6: Es läuft

#7: Sorry, gerade was im Auge

#8: Zukünftige Glückskeksautorin

#9: Das nimmt kein gutes Ende

#10: Alle 11 Sekunden gibt’s im Kindergarten einen Deal

#11: Nach dem Sprechen hätte Schluss sein sollen

#12: Ist einen Versuch wert

#13: Level 2: WhatsApp


Falls ihr das nächste Wortgefecht mit den Kindern noch ein bisschen herauszögern wollt oder einfach hofft, dass demnächst die Handy-Phase anbricht und nur noch schriftlich diskutiert wird, haben wir für euch leider 13 Argumente, warum WhatsApp-Nachrichten auch so ihre Tücken haben:

Können wir nicht einfach kurz telefonieren? Die besten Tweets über WhatsApp und Sprachnachrichten

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