
Der Umzug von einer Stadt aufs Dorf ist ein Abenteuer, das uns in eine ganz neue Welt katapultiert. Vergesst die Hektik, die endlosen Staus und das ständige Hintergrundrauschen – auf dem Land ticken die Uhren anders und zwar viel, viel langsamer. Hier gibt es keine U-Bahn, die im Minuten-Takt fährt und auch der nächste Supermarkt könnte durchaus eine kleine Expedition erfordern. In der Stadt sind wir an Anonymität und die riesige Auswahl an allem gewöhnt: Restaurants, Kinos, Fitnessstudios und Cafés an jeder Ecke. Auf dem Dorf hingegen gibt es vielleicht genau ein Restaurant, das auch gleichzeitig der Treffpunkt für alle ist – ja, auch für die, die man noch nicht kennt, aber bald kennenlernen wird.
Der größte Kulturschock? Die Nachbarn! Auf dem Dorf ist man nicht einfach nur der Typ aus dem dritten Stock, der nie den Müll runterbringt. Hier kennt jeder jeden und „Nachbarschaft“ bedeutet tatsächlich, dass man sich gegenseitig hilft und auch mal ein Schwätzchen hält – ob man will oder nicht. Doch keine Panik, das Landleben hat auch seine Reize. Man muss eben nur lernen, sich anzupassen und die Ruhe zu genießen. Ein langsamerer Lebensrhythmus bedeutet mehr Zeit, die Sterne zu beobachten, frische Luft zu atmen und den eigenen Gemüsegarten zu pflegen – wenn man den grünen Daumen dazu hat.
Wie man sich am Besten auf das neue Leben im Dorf vorbereitet, das hat die Reddit-Community kürzlich gesammelt. Ein paar der besten Überlebenstipps haben wir hier für euch verewigt.
Oder ein „Moin“
Kann auch in der Stadt nicht schaden
Ja, doch!
Versorgung ist alles
Gemeinschaftssinn ist alles
Vorsicht vor den Omas
Immer schön locker bleiben
Eile mit Weile
Heißer Tipp:
Am Arsch der Welt bekommt da eine neue Bedeutung
Clever
Nicht vergessen
Ganz einfache Überlebenstipps
Der letzte Satz ist der wichtigste
Apropros Dorfleben: