Twitterperlen des Tages vom 30. Dezember 2018
Das Jahr 2018 neigt sich dem Ende entgegen und wir geben noch einmal alles: Heute erfahrt Ihr in unseren Fundstücken, wie Ihr Euren Stromanbieter ärgern könnt und warum Netflix kein Ersatz für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk ist. Viel Spaß mit unseren Twitterperlen des Tages!
#1:
Ich wünsche mir eine Frau, die mich genauso bewundert wie es meine Mutter tut, nachdem ich auf der Fernbedienung die Source-Taste drücke und damit mal wieder ihren "kaputten" TV "repariert" habe.
— Kraftbiber (@Akira_86) December 30, 2018
Ich wünsche mir eine Frau, die mich genauso bewundert wie es meine Mutter tut, nachdem ich auf der Fernbedienung die Source-Taste drücke und damit mal wieder ihren "kaputten" TV "repariert" habe.
— Kraftbiber (@Akira_86) December 30, 2018
#2:
netflix ist kein ersatz für ard und zdf bitte leute dort gibt es bspw keine talkshow in der nazis wie ganz normale leute behandelt werden
— Anatol Stefanowitsch (@astefanowitsch) December 29, 2018
netflix ist kein ersatz für ard und zdf bitte leute dort gibt es bspw keine talkshow in der nazis wie ganz normale leute behandelt werden
— Anatol Stefanowitsch (@astefanowitsch) December 29, 2018
#3:
Tag 284 ohne Sex.
Bin mit Flip Flops joggen gegangen, nur um mich an das Geräusch zu erinnern.
— Torte McFly (@h4fk) December 28, 2018
Tag 284 ohne Sex.
Bin mit Flip Flops joggen gegangen, nur um mich an das Geräusch zu erinnern.— Torte McFly (@h4fk) December 28, 2018
#4:
Bester Post.
— Victoria Schwartz (@VictoriaHamburg) December 29, 2018
Bester Post.
— Victoria Schwartz (@VictoriaHamburg) December 29, 2018
#5:
Die Nachbarin hat ihre falschen Wimpern zum Trocknen aufgehängt.
— Ralf Dessel (@RalfDessel) December 29, 2018
Die Nachbarin hat ihre falschen Wimpern zum Trocknen aufgehängt.
— Ralf Dessel (@RalfDessel) December 29, 2018
#6:
https://twitter.com/uedio/status/1078771467154849794?s=09
#7:
Bevor ich Kinder hatte, wusste ich ja nicht, dass es verschiedene Arten von Durst gibt.
Es gibt Durst, den man nur mit Wasser aus einem blauen Becher löschen kann. Durst, der nach einem gelben Becher verlangt. Und Durst, für den man unbedingt eine Trinkflasche braucht.
— Cinnabrise (@Cinnabrise) December 30, 2018
Bevor ich Kinder hatte, wusste ich ja nicht, dass es verschiedene Arten von Durst gibt.
Es gibt Durst, den man nur mit Wasser aus einem blauen Becher löschen kann. Durst, der nach einem gelben Becher verlangt. Und Durst, für den man unbedingt eine Trinkflasche braucht.
— Cinnabrise (@Cinnabrise) December 30, 2018
#8:
in 10 jahren ist der umsatz für böller um ein drittel gestiegen. weniger als 4% der leute verzichten auf fleisch. in keiner größeren innenstadt kann man vernünftig fahrrad fahren. aber DIE ÖKOS BESTIMMEN ALLES IN DEUTSCHLAND!!1!1!! ich bin es so leid.
— Herm (@hermsfarm) December 29, 2018
in 10 jahren ist der umsatz für böller um ein drittel gestiegen. weniger als 4% der leute verzichten auf fleisch. in keiner größeren innenstadt kann man vernünftig fahrrad fahren. aber DIE ÖKOS BESTIMMEN ALLES IN DEUTSCHLAND!!1!1!! ich bin es so leid.
— Herm (@hermsfarm) December 29, 2018
#9:
Ein männliches "ok" am Ende einer Whatsapp Nachricht bedeutet übrigens:
– ok
– ich stimme dir zu
– können wir so machen
– ich liebe dich auch sehr und empfinde das Gleiche, was du soeben in 79093 Worte und 57 Sprachnachrichten gepackt hast.
– ich bringe Bier mit.
– bis gleich.
— Herr Pan Tau. (@HerrPanTau) December 30, 2018
Ein männliches "ok" am Ende einer Whatsapp Nachricht bedeutet übrigens:
– ok
– ich stimme dir zu
– können wir so machen
– ich liebe dich auch sehr und empfinde das Gleiche, was du soeben in 79093 Worte und 57 Sprachnachrichten gepackt hast.
– ich bringe Bier mit.
– bis gleich.— Herr Pan Tau. (@HerrPanTau) December 30, 2018
#10:
„Stromanbieter hassen diesen Trick!“
— Ⓜ️Tk (@t0wnher0) December 28, 2018
„Stromanbieter hassen diesen Trick!“
— Ⓜ️Tk (@t0wnher0) December 28, 2018
