Twitterperlen des Tages vom 15. Juni 2018
Die heutigen Twitterperlen geben euch einen tiefen Einblick in die Welt der Kinder, Computer und Ämter. Aber vor allem Kinder. Viel Spass und gute Unterhaltung. xoxo
#1:
https://twitter.com/sixtus/status/1006882213529563137
#2:
[Erster Tag als Busfahrer]
*Mikrofon an*
"Wenn Sie zu Ihrer Rechten aus dem Fenster schauen, sehen Sie ein Rudel Schüler in freier Wildbahn, das heute leider zu spät zum Unterricht kommen wird."
*Mikrofon aus*
*gibt Gas*— Nicht Chevy Chase (@DrWaumiau) June 14, 2018
#3:
Aus der Reihe „wir haben leider keinen Kitaplatz für Sie“ heute diese Erkärung. #kitakrise #eineellakommtseltenallein pic.twitter.com/lrvGF9EyRI
— Andrea Maurer (@an_maurer) June 14, 2018
#4:
Habe den Kindern erlaubt ps4 zu spielen. Sie wollten nur noch kurz raus etwas nachsehen.
Haben die ps4 vergessen und spielen draußen.
DAS KOMMT VOM GANZEN OBST! DAS MACHT DIE KINDER VERRÜCKT!— Tomster (@namenlos4) June 14, 2018
#5:
In einem Mehrfamilienwohnhaus mit fast ausschließlich Rentnern beschwerte sich neulich ein alter Mann über das einzige Baby:
"Wir haben uns so gefreut, dass hier mal Leben reinkommt. Und jetzt schläft das immer nur!"
— Janina B. (@JB_Sincera) June 14, 2018
#6:
Gerade mit jemandem telefoniert, der währenddessen meinen PC per Fernwartung reparierte. Das Gespräch verlief folgendermaßen:
"So."
<halbe Stunde Atemgeräusche>
"So."
Habe mich schon schlechter unterhalten.— Frau Vogelbein (@FrauVogelbein) June 14, 2018
#7:
Käseregal im Supermarkt.
Ziemlich kleine Oma spricht mich an: "Holen Sie mir mal den Brie von da oben? Danke!"
Dann sagt sie zwinkernd: "Und wenn Sie was von unten brauchen, fragen Sie mich!"
❤— Jens Clasen (@jenshealthde) June 14, 2018
#8:
Markus #Söder spricht von „Asyltourismus“ in Europa.
Die nächsten Probleme, die er angehen will, sind Hartz-IV-Dekadenz und Hospiz-Wellness. #Asylstreit— ZDF heute-show (@heuteshow) June 15, 2018
#9:
Ein paar hundert Meter Luftlinie von hier entfernt spielt Nena gerade Open-Air. Leider steht der Wind ungünstig. Ich höre alles.
— Brathering (@_Brathering_) June 14, 2018
#10:
Anruf beim Amt. Die Sachbearbeiterin meint, ich soll von meiner Geburtsurkunde eine Lichtkopie anfertigen, die könne ich ihr dann gerne per Telefax senden.
Sobald ich mit der Höhlenmalerei fertig bin, und das Mammut fürs Mittagessen gehäutet habe, mach ich das!
— Julia Singlesias (@JuliaSinglesias) June 15, 2018