Twitterperlen des Tages vom 13. September 2018

Heute erfahrt Ihr in unseren Twitterperlen, warum die Google-Bildersuche selbst in der Medizin von großem Nutzen ist und wie die Realität dem Postillon mittlerweile große Konkurrenz macht. Gute Unterhaltung mit unseren Fundstücken des Tages!

#1:

Habe mich gerade mit den Studis aus der WG im 4. Stock unterhalten. Die waren eigentlich ganz nett. Bis sie mich gesiezt haben.

Respektloses Pack!

— Familienbetrieb (@Betriebsfamilie) September 12, 2018

#2:

Alex ist Pfleger. Und zwar der von Maria. Maria ist 86 und hat Demenz.
In ihren Gedanken ist sie 20 und sie schwärmt für Alex. Alex weiß das und flüstert ihr manchmal etwas ins Ohr. Dann kichert Maria. Wie früher.

Und vielleicht schwärme ich jetzt auch ein bisschen für Alex.

— Frizzi F. (@FrizziFromm) September 12, 2018

#3:

Woran erkennt man, dass man in Deutschland lebt?

– Es gibt Anwälte, die sich auf Kindergartenrecht spezialisiert haben.

— Anwaltsgelaber (@anwaltsgelaber) September 12, 2018

#4:

In unserer Gynäkologie ist der Ultraschallbild-Drucker kaputt und wir geben jetzt einfach allen das erste Kinder-Ultraschall-Bild aus der Google-Bildersuche mit.

— Assistenzarzt (@JoStowasser) September 12, 2018

#5:

https://twitter.com/niggo2nd/status/1040182426113372160

#6:

Fiesalis.

— kriegundfreitag.de (@kriegundfreitag) September 12, 2018

#7:

https://twitter.com/Gurkenfaerber/status/1040117393257910272

#8:

https://twitter.com/the_shootguy/status/1039819588073127936

#9:

Berlin plant neuen Flughafen, um Tegel und Schönefeld bis BER-Eröffnung zu entlasten#BER #FBFhttps://t.co/YHdsX7q5mU

— Der Postillon 📯 (@Der_Postillon) September 13, 2018

#10:

Wenn die Lehrerin am ersten Schultag fragt, wer kein Geschichtsbuch abbekommen hat.

— Kaffeecup (@kaffeecup) September 12, 2018