Mamaaaaa: 10 laute Rufe nach Mutti 

Laura Schertl 25.09.2022, 10:30 Uhr

Für uns als Kinder war Mama die Größte. Sie fand Spielsachen, die wir längst verloren geglaubt hatten. Sie klebte Pflaster auf unsere aufgeschlagenen Knie, wenn wir mal wieder hingefallen waren. Jeden Tag hörte sie hundert Mal „Mamaaaa“ und gab trotzdem immer ihr Bestes. Außerdem kochte sie die allerbesten Spaghetti Bolognese. Die mit extra Käse drauf. Auch wenn wir als Erwachsene nicht mehr jeden Tag bei Mama sind, sie uns nicht mehr das Mittagessen auf den Tisch stellt und uns Brote für die Arbeit schmiert, ist sie doch immer noch die Beste. Und gerade an Tagen, wo alles schief läuft, die Arbeit nervt und das Auto streikt, hilft manchmal nur noch eines: Mamaaaaa!

#1: Schwierige Fragen

#2: Na, wenn’s schmeckt

#3: Subtile Kritik

#4: Frech! Frech, aber korrekt

#5: Also: Seid artig!

#6: Da freut man sich

#7: Rückt es raus!

#8: Klugscheißer laufen

https://twitter.com/12happyfeet12/status/1181254313655640064?s=20&t=YCEi8c9yikocZ2wuU1KpeA

#9: Der Kontext verändert sich

#10: Nach 120 kommt Schlafen


Ach, und falls ihr irgendwo Geduld findet, reicht sie doch an diese Eltern weiter:

13 Eltern auf der Suche nach etwas Geduld: Ich sage es jetzt zum allerletzten Mal

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