Höher, schneller, weiter: 14 waghalsige Tweets von der Schaukel
Wisst ihr noch, früher, als wir am Tor zum Spielplatz einfach alle unsere (kindlichen) Sorgen zurückgelassen haben? Als die Schaukel uns in scheinbar endlose Höhen katapultiert hat und wir nach einem langen Sommertag müde, aber überglücklich nach Hause gekommen sind? Wann (und vor allem warum) haben wir damit eigentlich aufgehört? Unsere kindliche Freude im Büro eingesperrt und nie wieder einen Spielplatz betreten? Es wird Zeit, das zu ändern! Denn Schaukeln macht glücklich. Und Spielen erst recht. Also raus aus dem Bürostuhl und rauf auf die Schaukel. Das wird toll, wir versprechen es euch!
#1: Schaukeln hilft
„Hi Kinder, Papa ist endlich zu Hause & hatte heute einen schrecklichen Tag“
„Dann solltest Du schnell auf den Spielplatz gehen und ein bisschen schaukeln. Das hilft mir, wenn ich traurig bin!“
Die 7-jährige wird alle Hürden im Leben überspringen,da bin ich mir ab heute sicher!
— WiViElMa (@WiViElMa) April 16, 2018
#2: Wir alle, oder?
Es gibt Menschen, mit denen würde ich in den Himmel schaukeln.
Und es gibt Menschen, die würde ich ohne zu zögern von der Schaukel schubsen.
Ich mag Schaukeln.
— Mrs_Mary (@MrsMarryPoppins) June 16, 2019
#3: Das wäre schön
„Mama, wollen wir wegschaukeln?“
Schaukeln als Fortbewegungsmittel. Könnte das bitte jemand erfinden? Ich möchte gerne nach der Arbeit nach Hause schaukeln!
— FamilienLabor ☢ (@FamilienLabor) July 7, 2018
#4: Ganz schwierig
Es gibt mich in zwei Versionen:
Version 1: Möchte den ganzen Tag Schaukeln und am liebsten schon zum Frühstück Pommes = Ca. 7 Jahre alt
Version 2: Hat schief in den Kaffeebecher geguckt und deshalb jetzt Nacken = Ca. 84,75 Jahre alt
Dazwischen ist’s schwierig.
— Frau Sommersprosse (@4Sprosse) October 12, 2021
#5: Das sollte man
[Spielplatz] [Rentnerin kommt dazu] [stellt ihre Einkäufe ab] [gucke irritiert]
Sie:“Ich wollte nur mal eben schaukeln, bevor ich nach Hause gehe.“
[ist fertig, nimmt ihre Einkäufe & dreht sich zu uns]„Man sollte schaukeln, solang man noch kann!“
DAS!
— Marc (@Das_BinIchHier) August 23, 2019
#6: WIE?
Die drei größten Enttäuschungen als Kind:
1. Es gibt keinen Weihnachtsmann.
2. Die eigenen Eltern sind nicht unfehlbar.
3. Man kann nicht so hoch schaukeln, dass man sich irgendwann überschlägt.— kriegundfreitag.de (@kriegundfreitag) January 23, 2023
#7: Freie Auswahl
Ich mag die Nacht. Da sind alle Schaukeln frei.
— timmi t rex 🦖 (@GalacticTimmy) May 29, 2017
#8: Gegenseitig schubsen?
Bitte schubsen, ich will schaukeln.
— Kat Wummen (@die_falknerin) July 6, 2017
#9: Da gibt’s ein Zeitlimit?
„Ich bin schaukeln.“
„Bis wann?“
„Wie, bis wann?!“
— Wehedem von Glitz (@wehedemvonglitz) October 16, 2017
#10: Uns auch
Mir reichts. Ich geh schaukeln.
— dr (@der_doktor_) January 15, 2015
#11: Klingt logisch
Kann ich eigentlich den Eintritt vom Tierpark zurückverlangen, wenn ein Reh unserer Tochter minutenlang interessiert beim Schaukeln zugesehen hat? Finde, wir sind quitt. 🤔
— CoLa (@jetztnkaffee) January 24, 2022
#12: Ganz wichtig
Beim Schaukeln, Rutschen und Ähnlichem ist es wichtig, dass die Eltern HUUIIII rufen, weil sonst das Kind nicht kapiert, dass es Spaß macht.
— karmakoma (@_komakelle_) April 16, 2016
#13: Ist ja auch schön
„Was hast du auf Klassenfahrt Schönes erlebt?“
„Ich war schaukeln.“Das ist definitiv mein Kind!
— @FrauLaufstrumpf (@FrauLaufstrumpf) May 19, 2017
#14: Reicht völlig
Manchmal reicht es, ne Stunde auf einer Schaukel zu sitzen und nichts zu tun.
— Fl (@mingoberlin) May 8, 2022
Gibt es dort eigentlich auch Schaukeln?